Zu Asche, Zu Staub deutsche Übersetzung
von Severija Janušauskaitė
Zu Asche, Zu Staub Lyrics Übersetzung
Zu Asche, zu Staub,
dem Licht geraubt.
Doch noch nicht jetzt!
Wunder warten bis zuletzt!
Ozean der Zeit
Ewiges Gesetz
Zu Asche, zu Staub
zu Asche,
doch noch nicht jetzt!
Zu Asche, zu Staub
dem Licht geraubt.
Doch noch nicht jetzt!
Wunder warten,
doch noch nicht jetzt!
Wunder warten bis zuletzt!
Es ist wohl nun ein Traum
das bloße Haschen nach dem Wind
Wer weiß es schon genau?
Die Uhr an deiner Wand,
sie ist gefüllt mit Sand,
leg deine Hand in mein'
und lass uns ewig sein
Du triffst nun deine Wahl
und wirfst uns zwischen Glück und Qual,
doch kann ich dir verzeih'n.
Du bist dem Tod so nah
und doch dein Blick so klar
erkenne mich,
ich bin bereit
und such mit dir Unsterblichkeit.
Es ist wohl nun ein Traum
das bloße Haschen nach dem Wind
Wer weiß es schon genau?
Die Uhr an deiner Wand,
sie ist gefüllt mit Sand,
leg deine Hand in mein'
und lass uns ewig sein.
Du triffst nun deine Wahl
und wirfst uns zwischen Glück und Qual,
doch kann ich dir verzeih'n.
Du bist dem Tod so nah
und doch dein Blick so klar
erkenne mich,
ich bin bereit
und such mit dir Unsterblichkeit.
dem Licht geraubt.
Doch noch nicht jetzt!
Wunder warten bis zuletzt!
Ozean der Zeit
Ewiges Gesetz
Zu Asche, zu Staub
zu Asche,
doch noch nicht jetzt!
Zu Asche, zu Staub
dem Licht geraubt.
Doch noch nicht jetzt!
Wunder warten,
doch noch nicht jetzt!
Wunder warten bis zuletzt!
Es ist wohl nun ein Traum
das bloße Haschen nach dem Wind
Wer weiß es schon genau?
Die Uhr an deiner Wand,
sie ist gefüllt mit Sand,
leg deine Hand in mein'
und lass uns ewig sein
Du triffst nun deine Wahl
und wirfst uns zwischen Glück und Qual,
doch kann ich dir verzeih'n.
Du bist dem Tod so nah
und doch dein Blick so klar
erkenne mich,
ich bin bereit
und such mit dir Unsterblichkeit.
Es ist wohl nun ein Traum
das bloße Haschen nach dem Wind
Wer weiß es schon genau?
Die Uhr an deiner Wand,
sie ist gefüllt mit Sand,
leg deine Hand in mein'
und lass uns ewig sein.
Du triffst nun deine Wahl
und wirfst uns zwischen Glück und Qual,
doch kann ich dir verzeih'n.
Du bist dem Tod so nah
und doch dein Blick so klar
erkenne mich,
ich bin bereit
und such mit dir Unsterblichkeit.
zuletzt bearbeitet von Matthias (madrona) am 11. Oktober 2018, 19:42