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Und Brennen 100.000 Kerzen Songtext
von Thomas Anders & Florian Silbereisen

Und Brennen 100.000 Kerzen Songtext

Wir alle sehnen uns nach Frieden
Nach Nähe und Geborgenheit
Denn kein Mensch ist eine Insel
Grade jetzt in dieser Zeit

Da zündet einer eine Kerze an
Und dieses winzig kleine Licht
Hat so viel Kraft, dass es ein Stück der tiefsten Dunkelheit durchbricht

Und brennen hunderttausend Kerzen
Und nicht nur eine ganz allein
Dann kann für einen Augenblick lang
Plötzlich alles anders sein
Und brennen hunderttausend Kerzen
Überall im ganzen Land
Dann kann man endlich Weihnacht spüren
Als reichten alle sich die Hand

Wie oft glaubt man unsere Träume
Gehen in der Wirklichkeit verloren
Und wie oft spürt man jede Wärme
Wie zu Eis scheint sie gefroren


Da zündet einer eine Kerze an
Mit einem Lächeln, einem Blick
Mit seiner Hilfe, seinem Wort schenkt er den anderen etwas Glück

Und brennen hunderttausend Kerzen
Und nicht nur eine ganz allein
Dann kann für einen Augenblick lang
Plötzlich alles anders sein
Und brennen hunderttausend Kerzen
Überall im ganzen Land
Dann kann man endlich Weihnacht spüren
Als reichten alle sich die Hand

Für einen Augenblick herrscht Frieden
Es gibt nichts mehr was uns trennt
Wenn ein Lichtermeer der Hoffnung
Aus hunderttausend Kerzen brennt

Und brennen hunderttausend Kerzen
Überall im ganzen Land
Dann kann man endlich Weihnacht spüren
Als reichten alle sich die Hand
Dann kann man endlich Weihnacht spüren
Überall im Land

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