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Pfeile Songtext
von Tagtraeumer

Pfeile Songtext

Du warst in jedem Park, warst in jeder Bar
Hast jeden Stadtteil abgesucht
Das machst du jede Nacht, das machst du jeden Tag
Fragst dich, warum du das nur tust

In der Mitte grelle Diskoblitze, am Rand gedämmte Stadtrandlichter
Irgendwo da draußen, da bin ich
Du hältst in allen Bahnstationen und denkst, du hast den Plan verloren
Irgendwo da draußen, da bin ich

Ich male Pfeile auf den Boden
An jedes Schild, an jedes Haus
Verschwindet einer nach dem Regen
Dann mal′ ich tausend neue auf

Ich male Pfeile auf den Boden (oh)
An jeden Baum, an jede Wand (oh)
Denn jeder Kompass braucht sein Norden (oh)
Und er liegt in deiner Hand


Du läufst durch dunkle Gassen, folgst den Pfeilen auf Dachterrassen
Sie leiten dich durch Menschenmassen und weisen dir den Weg
Du denkst nicht dran jetzt aufzugeben, Pfeile leuchten auf dem Weg
Selbst mit geschloss'nen Augen kannst du sie seh′n

Ich male Pfeile auf den Boden
An jedes Schild, an jedes Haus
Verschwindet einer nach dem Regen
Dann mal' ich tausend neue auf

Ich male Pfeile auf den Boden (oh)
An jeden Baum, an jede Wand (oh)
Denn jeder Kompass braucht sein Norden (oh)
Und er liegt in deiner Hand

Jetzt läufst du mit geschloss'nen Augen (oh)
Und du weißt genau, wohin (oh)
Du brauchst kein′ Kompass, keine Karten (oh)
Weil dein Herz dich dahin bringt, wo ich bin (oh, oh)

Ich male Pfeile auf den Boden (oh)
An jedes Schild, an jedes Haus (oh)
Verschwindet einer nach dem Regen (oh)
Dann mal′ ich tausend neue auf
Ich mal' dir tausend neue auf


Ich male Pfeile auf den Boden (oh)
An jeden Baum, an jede Wand (oh)
Denn jeder Kompass braucht sein Norden (oh)
Und er liegt in deiner Hand
Und er liegt in deiner Hand

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