Asche zu Asche Songtext
von Stahlmann

Auf den Knien gebetet
Und dein Gott, er weint
Meine Wege gesegnet
Und von der Göttern geeint
Ich habe alles gegeben
Habe gehofft und alles getan
Um nach deinem Sinn zu leben
Hab mich gekrümmt in deinem Namen

Hier ist kein Heil, kein Jünger
Kein Licht


Asche zu Asche, Staub zu Staub
Und deine Sinne stellen sich taub
Asche zu Asche, Licht zu Licht
Doch mein Flehen hörst du nicht
Asche zu Asche, Staub zu Staub
Und deine Engel geben dich auf
Asche zu Asche, Licht zu Licht
Doch mein Beten hörst du nicht
Asche zu Asche
Asche zu Asche

Für deine Worte gestorben
Und an den Gräbern verneigt
Doch auf den Feldern der Unschuld
Hast du dich nie vor mir gezeigt

Hier ist kein Heil, kein Jünger
Kein Licht

Asche zu Asche, Staub zu Staub
Und deine Sinne stellen sich taub
Asche zu Asche, Licht zu Licht
Doch mein Flehen hörst du nicht
Asche zu Asche, Staub zu Staub
Und deine Engel geben dich auf
Asche zu Asche, Licht zu Licht
Doch mein Beten hörst du nicht

Doch ich lieg am Boden
Tauch tief in Demut ein
Führte meine alten Hände
An deinen Schein


Hier ist kein Heil, kein Jünger
Kein Licht

Asche zu Asche, Staub zu Staub
Und deine Sinne stellen sich taub
Asche zu Asche, Licht zu Licht
Doch mein Flehen hörst du nicht
Asche zu Asche, Staub zu Staub
Und deine Engel geben dich auf
Asche zu Asche, Licht zu Licht
Doch mein Beten hörst du nicht
Asche zu Asche, Staub zu Staub
Und deine Engel geben dich auf
Asche zu Asche, Licht zu Licht
Doch mein Beten hörst du nicht
Asche zu Asche