Nur du Songtext
von Sebastian Hämer

Schwarze Wolken ziehen auf und verkünden einen Sturm.
Der Donner bricht und Hagel fällt, ich seh mich suchend um.
Kein Schutz in Sicht - der Weg ist so weit. Ich kann es nicht verstehen.
Um zu entkommen fehlt mir die Zeit. Ich muss es wohl überstehen.

Nur du (nur du)
Kennst den Weg aus der Dunkelheit.
Du bist mein Licht.
Nur du (nur du)
Kannst mir zeigen, was ich nicht seh′.
Allein schaff ich's nicht.

Die Gedanken drehen sich und kämpfen ein Duell.
Nur einen zu fassen schaffe ich nicht. Alles dreht sich viel zu schnell.
Ich bin gefangen, wie im Traum aus dem ich nicht erwache.
Ein dunkles Feld verhüllt den Raum. Es bewacht mich, wie ein Drache.


Nur du (nur du)
Kennst den Weg aus der Dunkelheit.
Du bist mein Licht.
Nur du (nur du)
Kannst mir zeigen, was ich nicht seh′.
Allein schaff ich's nicht.

Warum hat der Himmel sich nur gegen mich verschworen.
Und hat mich höchst persönlich, als seinen Hauptfeind auserkoren.
Du bist der Engel, der mir fehlt, um meine Fehler zu verstehen.
Ich hab den falschen Weg gewählt. Ohh, hilf mir zu verstehen.

Nur du (nur du)
Kennst den Weg aus der Dunkelheit.
Du bist mein Licht.
Nur du (nur du)
Kannst mir zeigen, was ich nicht seh'.
Allein schaff ich′s nicht.