Siegfried, WWV 86C, Act I: Notung! Notung! Neidliches Schwert! (Remastered 2022) Songtext
von Richard Wagner; Wiener Philharmoniker, Sir Georg Solti
Siegfried, WWV 86C, Act I: Notung! Notung! Neidliches Schwert! (Remastered 2022) Songtext
Koudelto neit, mich schwiert
Was musst es?
Zersticken
Du weißt, du schuf ich die scharfe Bracht
Im Tiefe brat ich die Späte
Ha!
Ha!
Ha!
Ha!
Ha!
Heil!
Ha!
Heil!
Ha!
Ha!
Das Wal
Blase die Große
Wehl′ im Balle wuchs ein Baum; den hab' ich im Forst gefällt′t
Die braune Esche bracht' ich zu Holz
Auf dem Heer nun liegt sie geheilt
Ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha!
Blase die Große
Des Baumes Ohre, wie brennt sie kühn!
Wie glüht sie hell und hehn!
Wie's klingenden Drungen spriet sie aus
Ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha!
Es schmilzt mir des Waldes Weib
Ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha!
Blase Wal
Blase die Große
Er schmiedet das Schwert, und Fafner
Fällt her; das wichst nun deutlich voraus
Hort und Ring, er ringt ihr im Faust
Wie ertimepe ich dir die Bedingung?
Mit Ets und List gewinn ich beides, und werd′ geheilt ein Haar
Ha!
Ha!
Ha!
Ha!
Ha!
Heil!
Heil!
Rann er sich müd mit dem Wund; von der Müh′ erlab ihm ein Trug
Aus würz'gen Säften, die ich gesammelt, brau′ ich den Trank für ihn
Nicht Tropfen nur braucht er zu trinken; sinnlos sinnt er im Schlaf
Die eigne Waffe, die er sich gewonnen, räum'
Ich ihm leicht aus dem Weg, er lange berührt
Au!
Du Du!
Du neidisches Schaf!
Deiner Schande Sprach ich den eigenen Speise: Schämst du dich?
Ein feiner Witz!
Fragt ich dir wohl nach?
Bald bring′ ich dich auf mein Schwert!
In das Wasser floss ein freier Fluss
Grimmiger Zorn zischet darauf
Wie sehrend er floss in des Wassers Flut, fließt er nicht mehr
Starr ward er und steif
Hell ist der harte Stein
Heiße Schlucht.Kling
Und schmieze noch einmal, dass ich dich speiche
Ach, und leit mich es schwer
Was hat der Völker dort mit dem Topf?
Brenne ich hier Stahl?
Brauchst du dort suchen?
Zum Schaden war mein Schmied, die nimmer sein Knabe lehrt
Mit der Kunst nun ist's beim Alten aus, als ob
Dient er dem Kind, brennt es das Eisen zu Brei
Aus Eiern braut der Alte ihm Sud
Mime der Künstler lehrt jetzt Kochen
Das Schmieden schmeckt ihm nicht mehr
Seine Schwerter alle hab ich zerschmissen
Außer Gucht, ich brauch das Ding nicht
Das Fürchten zu lernen will er mich führen
Ein Herr soll es mich lehren
Was am besten er kann, mir bringt er′s nicht bei
Als Stürmer besteht er hinein
Was musst es?
Zersticken
Du weißt, du schuf ich die scharfe Bracht
Im Tiefe brat ich die Späte
Ha!
Ha!
Ha!
Ha!
Ha!
Heil!
Ha!
Heil!
Ha!
Ha!
Das Wal
Blase die Große
Wehl′ im Balle wuchs ein Baum; den hab' ich im Forst gefällt′t
Die braune Esche bracht' ich zu Holz
Auf dem Heer nun liegt sie geheilt
Ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha!
Blase die Große
Des Baumes Ohre, wie brennt sie kühn!
Wie glüht sie hell und hehn!
Wie's klingenden Drungen spriet sie aus
Ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha!
Es schmilzt mir des Waldes Weib
Ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha!
Blase Wal
Blase die Große
Er schmiedet das Schwert, und Fafner
Fällt her; das wichst nun deutlich voraus
Hort und Ring, er ringt ihr im Faust
Wie ertimepe ich dir die Bedingung?
Mit Ets und List gewinn ich beides, und werd′ geheilt ein Haar
Ha!
Ha!
Ha!
Ha!
Ha!
Heil!
Heil!
Rann er sich müd mit dem Wund; von der Müh′ erlab ihm ein Trug
Aus würz'gen Säften, die ich gesammelt, brau′ ich den Trank für ihn
Nicht Tropfen nur braucht er zu trinken; sinnlos sinnt er im Schlaf
Die eigne Waffe, die er sich gewonnen, räum'
Ich ihm leicht aus dem Weg, er lange berührt
Au!
Du Du!
Du neidisches Schaf!
Deiner Schande Sprach ich den eigenen Speise: Schämst du dich?
Ein feiner Witz!
Fragt ich dir wohl nach?
Bald bring′ ich dich auf mein Schwert!
In das Wasser floss ein freier Fluss
Grimmiger Zorn zischet darauf
Wie sehrend er floss in des Wassers Flut, fließt er nicht mehr
Starr ward er und steif
Hell ist der harte Stein
Heiße Schlucht.Kling
Und schmieze noch einmal, dass ich dich speiche
Ach, und leit mich es schwer
Was hat der Völker dort mit dem Topf?
Brenne ich hier Stahl?
Brauchst du dort suchen?
Zum Schaden war mein Schmied, die nimmer sein Knabe lehrt
Mit der Kunst nun ist's beim Alten aus, als ob
Dient er dem Kind, brennt es das Eisen zu Brei
Aus Eiern braut der Alte ihm Sud
Mime der Künstler lehrt jetzt Kochen
Das Schmieden schmeckt ihm nicht mehr
Seine Schwerter alle hab ich zerschmissen
Außer Gucht, ich brauch das Ding nicht
Das Fürchten zu lernen will er mich führen
Ein Herr soll es mich lehren
Was am besten er kann, mir bringt er′s nicht bei
Als Stürmer besteht er hinein
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