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Phönix Songtext
von Nathanael

Phönix Songtext

Gestatten: Phönix, Feuervogel
Sohn der Flammen, Kind der Nacht
Wenn ich auf dunklen Winden reite
Stürz ich lachend in die Schlacht

Ich lasse meine Schwingen kreisen
Feuerlohen brausen hoch
Verzehren Panzer, Schild und Schwert
Bauernhaus und Königshof

Bis zum Ende der Zeit werd ich wiedergeborn′
Und selbst wenn ich falle finde ich keine Ruh'
Ich bete und flehe, die Seele längst taub
Asche zu Asche und Staub zu Staub

Lachend zieh ich meiner Wege
Hinter mir verbranntes Land
Flammenzungen fressen Städte
Meinen Namen eingebrannt


Ich tanze auf den Aschepfaden
Stehe auf dem Thron der Welt
Mein Flug lässt selbst den Himmel brennen
Weil nichts sich mir entgegen stellt

Bis zum Ende der Zeit werd ich wiedergeborn′
Und selbst wenn ich falle finde ich keine Ruh'
Ich bete und flehe, die Seele längst taub
Asche zu Asche und Staub zu

Asche zu Asche
Asche zu Asche
Asche zu Asche und Staub
Asche zu Asche
Asche zu Asche
Asche zu Asche und Staub

Bis zum Ende der Zeit werd ich wiedergeborn'
Und selbst wenn ich falle finde ich keine Ruh′
Ich bete und flehe, die Seele längst taub
Asche zu Asche und Staub zu Staub

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