Gregor Samsa Songtext
von Nathanael
Gregor Samsa Songtext
Ich wache auf, auf meinem Bauch
Sitzt ein Wesen mit sechs Beinen, schwarz und glänzend
Ich fahre hoch, das Spiel geht los
Wie es schon seit Jahren jeden morgen tut
Ich schmeiß den Apfel auf den Panzer
Gregor Samsa ist wieder zu Besuch
Eine Plage, will ihn erschlagen
Doch dazu bin ich leider nicht schnell genug
Es pocht die Tür, Herr Prokurist!
Mir ist heute nicht sehr wohl, wohl eher übel
Doch fahr ich hoch, denn ich muss los
Wie ich es seit Jahren jeden morgen tu
Ich schmeiß den Apfel auf den Panzer
Gregor Samsa ist wieder zu Besuch
Eine Plage, will ihn erschlagen
Doch dazu bin ich leider nicht schnell genug
Ich eile los, raus auf den Hof (schneller!)
Muss den Eltern der Familie liebend dienen
Veränder mich, verlier das Ich
All der Seelen Leid, bemerket ihr es nicht?
Bemerket ihr es nicht?
Welch maliziöse Kreatur, der Venus gleich im Pelz
Starrt mich aus dem Spiegel an - die Augen meine selbst?
Der Seelenblick zeigt albtraumhaft, wie ich mich verändert hab
Weil ich nicht mein Leben lebe, sondern euer Sklave war
Es steckt der Apfel tief im Panzer
Gregor Samsa - auf uns liegt ein Fluch
Ich will fliehen, lass mich ziehen
Doch dazu bin ich leider
Es steckt der Apfel tief im Panzer
Gregor Samsa - auf uns liegt ein Fluch
Ich will fliehen, lass mich ziehen
Doch dazu bin ich leider nicht schnell genug
Sitzt ein Wesen mit sechs Beinen, schwarz und glänzend
Ich fahre hoch, das Spiel geht los
Wie es schon seit Jahren jeden morgen tut
Ich schmeiß den Apfel auf den Panzer
Gregor Samsa ist wieder zu Besuch
Eine Plage, will ihn erschlagen
Doch dazu bin ich leider nicht schnell genug
Es pocht die Tür, Herr Prokurist!
Mir ist heute nicht sehr wohl, wohl eher übel
Doch fahr ich hoch, denn ich muss los
Wie ich es seit Jahren jeden morgen tu
Ich schmeiß den Apfel auf den Panzer
Gregor Samsa ist wieder zu Besuch
Eine Plage, will ihn erschlagen
Doch dazu bin ich leider nicht schnell genug
Ich eile los, raus auf den Hof (schneller!)
Muss den Eltern der Familie liebend dienen
Veränder mich, verlier das Ich
All der Seelen Leid, bemerket ihr es nicht?
Bemerket ihr es nicht?
Welch maliziöse Kreatur, der Venus gleich im Pelz
Starrt mich aus dem Spiegel an - die Augen meine selbst?
Der Seelenblick zeigt albtraumhaft, wie ich mich verändert hab
Weil ich nicht mein Leben lebe, sondern euer Sklave war
Es steckt der Apfel tief im Panzer
Gregor Samsa - auf uns liegt ein Fluch
Ich will fliehen, lass mich ziehen
Doch dazu bin ich leider
Es steckt der Apfel tief im Panzer
Gregor Samsa - auf uns liegt ein Fluch
Ich will fliehen, lass mich ziehen
Doch dazu bin ich leider nicht schnell genug
Writer(s): Dennis Schwark, Eugen Gusser, Nina Weggen, Oliver Fox Lyrics powered by www.musixmatch.com