Wieder nach Hause Songtext
von Monika Hauff & Klaus-Dieter Henkler
Wieder nach Hause Songtext
Klaus: Ich konnte nicht mehr länger warten,
wollte endlich gehen.
Wie eng war mir da Mutters Garten,
es gab nicht viel zu sehen.
Das Leben mischt mir nun die Karten,
nicht nur so, daß ich gewinn′.
Immerfort denk ich an ihr Wort,
gleich, wo ich auch bin:
Beide: Wo du auch gehst, es zieht dich stets
wieder nach Hause.
Weit fort von hier, da wird es dir
erst richtig klar.
Du wanderst weit, doch mit der Zeit wieder nach Hause.
Du fragst dich fern nochmal so gern,
wie es war.
Monika: Du kommst herum, kennst Land und Leute,
lebst dein eignes Leben.
Teilst aus, steckst ein, fühlst Schmerz und Freude,
triffst und greifst daneben.
Doch eine bleibt an deiner Seite,
auch wenn du sie nur nicht siehst.
Gehst du mit ihr, daß sie dir
nie die Tür verschließt.
Refrain (2x)
wollte endlich gehen.
Wie eng war mir da Mutters Garten,
es gab nicht viel zu sehen.
Das Leben mischt mir nun die Karten,
nicht nur so, daß ich gewinn′.
Immerfort denk ich an ihr Wort,
gleich, wo ich auch bin:
Beide: Wo du auch gehst, es zieht dich stets
wieder nach Hause.
Weit fort von hier, da wird es dir
erst richtig klar.
Du wanderst weit, doch mit der Zeit wieder nach Hause.
Du fragst dich fern nochmal so gern,
wie es war.
Monika: Du kommst herum, kennst Land und Leute,
lebst dein eignes Leben.
Teilst aus, steckst ein, fühlst Schmerz und Freude,
triffst und greifst daneben.
Doch eine bleibt an deiner Seite,
auch wenn du sie nur nicht siehst.
Gehst du mit ihr, daß sie dir
nie die Tür verschließt.
Refrain (2x)
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