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Hundert Mann und ein Befehl Songtext
von Karl Sternau

Hundert Mann und ein Befehl Songtext

Irgendwo im fremden Land
Ziehen wir durch Stein und Sand
Fern von zu Haus und vogelfrei
Hundert Mann und ich bin dabei
Hundert Mann und ein Befehl
Und ein Weg den keiner will
Tagein tagaus wer weiß wohin
Verbranntes Land und was ist der Sinn
Ganz allein in dunkler Nacht
Hab ich oft daran gedacht
Dass weit von hier der Vollmond scheint
Und weit von mir ein Mädchen weint


Und die Welt ist noch so schön
Könnt ich dich noch einmal seh′n?
Nun trent uns schon ein langes Jahr
Weil ein Befehl unser Schiksal war
Wahllos schlägt das Schicksal zu
Heute ich und morgen du
Ich hör von fern die Krähen schrei'n
In Morgenrot warum muss das sein?
Irgentwo im fremden Land
Ziehen wir durch Stein und Sand
Fern von zu Haus und vogelfrei
Hundert Mann und ich bin dabei

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