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Sklavin Songtext
von Holger Biege

Sklavin Songtext

Freier Fall der Sehnsucht
Bodenloses Glücklichsein Du hast niemanden, der dich fängt Und kein Gummiseil am Bein Du läßt alles, alles los Deine Freunde schickst du weg Läufst ihm nach mit nichts als nur Hoffnung im Gepäck Verlieb dich nie so sehr
Daß du aufhörst, frei zu sein Als seine Sklavin gehst du ein Verlieb dich nie so sehr Daß du aufhörst, Du zu sein Als seine Sklavin gehst du ein Du vertraust ihm endlos
Nimmst dich seiner Wünsche an Ein devotes Freudenmädchen Davon träumt fast jeder Mann Und du bist so weich und heißUnd er schwimmt sich in dir müd′ Nur paar Züge, bis er schläft Da bist du grad erst erblüht Verlieb dich nie so sehr
Daß du aufhörst, Du zu sein Als seine Sklavin gehst du ein Verlieb dich nie so sehr
Daß du aufhörst, schön zu sein Als seine Sklavin - Deine Seele zittert Wenn er dich alleine läßt Wenn er durch die Nächte streunt hält dich wirres Hoffen fest Und sein Frust geht auch auf dich
Immer öfter langt er hin Und du weinst und tröstest ihn Wo ist da der Sinn? Verlieb dich nie so sehr
Daß du aufhörst, schön zu sein Als seine Sklavin gehst du ein Verlieb dich nie so sehr Daß du aufhörst, frei zu sein Als seine Sklavin gehst du ein

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