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MOTTEN Songtext
von HAXAN

MOTTEN Songtext

Ich liege stumm unter Tage mit Rosen im Arm
Und hab′ meine Jahre hier verbracht
Sitz' alleine in einem Zimmer ohne Fenster
Und warte, dass irgendwer die Tür aufmacht
Bin ich schon tot?
Oder kurz vor der Geburt?
Habe ich das beste schon verpasst?
Sie sagen alles hat einen Grund
Ungeduld ist ungesund
Und das beste kommt zum Schluss
Mach dich auf irgendwas gefasst

Ich zähle die Jahre, Tage, Dekaden
Sekunden und Stunden und warte
Zittern, atmen, Brust raus
Warten, Haltung gerade
Ich zähle die Jahre, Tage, Dekaden
Sekunden und Stunden und warte
Zittern, atmen, Brust raus
Warten, Haltung gerade


(Sprinte wenn die Schüsse fallen)

Ich trete Schutt in den Graben wenn keiner guckt
Und zieh′ mit Scherben Linien in den Sand
Stehe mit Waffen im Garten
Und seh' durchs Fadenkreuz
Wie sich vor mir die Lage entspannt

Leben und leben lassen
Reden und reden lassen
Das bedeutet mir nichts
Knete zählen und verprassen
Morgen mehr davon machen
Wie die Motten ins Licht


Ich träum' die Hälfte des Tages
Und den Rest dann im Schlaf
Äste ragen zu Boden
Als wollten sie mir was sagen
Habe Schmutz in den Augen
Meine Kinder im Arm
Irgendwann tragen sie mich
Wenn meine Kräfte versagen
Leben und leben lassen
Reden und reden lassen
Das bedeutet mir nichts
Knete zählen und verprassen
Morgen mehr davon machen
Wie die Motten ins Licht

Ich zähle die Jahre, Tage, Dekaden
Sekunden und Stunden und warte
Zittern, atmen, Brust raus
Warten, Haltung gerade
Ich zähle die Jahre, Tage, Dekaden
Sekunden und Stunden und warte
Zittern, atmen, Brust raus
Warten, Haltung gerade

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