Tristan und Isolde, WWV 90, Act 1: “Begehrt, Herrin was Ihr wünscht” Songtext
von Fritz Uhl, Birgit Nilsson, Wiener Philharmoniker, Sir Georg Solti
Tristan und Isolde, WWV 90, Act 1: “Begehrt, Herrin was Ihr wünscht” Songtext
Begehrt, Herrin, was ihr wünscht!
Wüsstest du nicht, dass ich′s will, da doch die
Furcht mir so erfüllen wär, meinen Blick dich hüllt'!
Die Furcht hielt mich in Acht
Die Ehre nicht
Nicht botest du mir, mit offnem Mund
Würdest du gehorchen meinem Gebot
Gehorchen einzig hielt mich in Acht
So lang dich ihr Ring des deinen Herrn, riet dir
Sein Dienst und Seele gegen sein eigen Gebot
Sitte lehrt, wo ich gelebt zu brauchend
Der Brautwerber eine hört die Braut
Aus welcher Sorge?
Fragt die Sitte
Da du so sitksam, mein Herr Tristan, nach einer Sitte sei nun Gemahnt, dem Feind dir zu sehnen, soll er als Freund dich minnen
Von welchem Freund?
Von deiner Furcht
Unschuld schwebt zwischen uns
Die Warke sühnt
Schwebt zwischen uns
Im offnen Feld vor meinem Volk warst du der geschworen
Nicht damals, wo ich fand des Werk und Tristan mir verfiel, da schwur
Gelieblich Leib und Leib; doch dass er schwur, das schwur ich nicht
Zu schweigen hab ich gelernt
Mein Stier kam vom Feinde Leib
Mit dem Schwere schwur ich meinen Schwur, schwing deinen Mund
Nimm dich meine Hand; doch das, als sie kamen, hatt′ ich gelacht
Das schwur ich leider verboten: nun will ich des eines nicht
Wüsstest du nicht, dass ich′s will, da doch die
Furcht mir so erfüllen wär, meinen Blick dich hüllt'!
Die Furcht hielt mich in Acht
Die Ehre nicht
Nicht botest du mir, mit offnem Mund
Würdest du gehorchen meinem Gebot
Gehorchen einzig hielt mich in Acht
So lang dich ihr Ring des deinen Herrn, riet dir
Sein Dienst und Seele gegen sein eigen Gebot
Sitte lehrt, wo ich gelebt zu brauchend
Der Brautwerber eine hört die Braut
Aus welcher Sorge?
Fragt die Sitte
Da du so sitksam, mein Herr Tristan, nach einer Sitte sei nun Gemahnt, dem Feind dir zu sehnen, soll er als Freund dich minnen
Von welchem Freund?
Von deiner Furcht
Unschuld schwebt zwischen uns
Die Warke sühnt
Schwebt zwischen uns
Im offnen Feld vor meinem Volk warst du der geschworen
Nicht damals, wo ich fand des Werk und Tristan mir verfiel, da schwur
Gelieblich Leib und Leib; doch dass er schwur, das schwur ich nicht
Zu schweigen hab ich gelernt
Mein Stier kam vom Feinde Leib
Mit dem Schwere schwur ich meinen Schwur, schwing deinen Mund
Nimm dich meine Hand; doch das, als sie kamen, hatt′ ich gelacht
Das schwur ich leider verboten: nun will ich des eines nicht
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