Das Irrlicht Songtext
von Feuerdorn
Das Irrlicht Songtext
Siehst du nicht mein Leuchten, siehst du nicht mein Leuchten?
Komm, ich zeige dir den Pfad durch das tote, graue Moor
Siehst du nicht mein Leuchten, siehst du nicht mein Leuchten?
Komm, ich zeige dir den Pfad durch das tote, graue Moor
Das tote, graue Moor
Eisig liegt der dichte Nebel auf dem feuchten, faulen Grund
Nur die Toten finden Ruhe hier im Moor zu dieser Stund′
Doch ein Schimmer, fahl und flimmernd– treibt mir meinen Schritt voran
Zeigt mir in der Ferne Leben – und den Weg nach Hause an
Führ' mich heim! Führ′ mich heim!
Ich folge blind deinem Lichterschein
Führ' mich heim! Führ' mich heim!
Ich folge blind deinem Lichterschein
Wie ein Grab für dunkle Seelen schweigt vor mir das schwarze Nichts
Spür′ ich da nicht kalte Hände – seh′ ich dort nicht ein Gesicht?
Müde Schritte, stolpernd, strauchelnd, sind mein einziges Geleit
Und das Licht dort, flackernd, tanzend – Hoffnung in der Dunkelheit
Hoflaterne, Herdesfeuer, Lampenschimmer, Kerzenschein
Grausam bist du! Solltest du mir nicht schon lange näher sein?
Da! Vor meinem Aug' erscheinst du, kalt in meiner weißen Hand
Geisterflamme, Narrenfeuer! Zu spät hab′ ich dich erkannt!
Führ' mich heim! Führ′ mich heim!
Ich folge dir in das Licht hinein
Führ' mich heim! Führ′ mich heim!
Ich folge dir in das Licht hinein
Siehst du nicht, mein Leuchten, siehst du nicht, mein Leuchten?
Hier endet nun dein Pfad durch das tote, graue Moor
Siehst du nicht, dein Leuchten, siehst du nicht, dein Leuchten
Erhellt nun jenen Pfad durch das tote, graue Moor
Das tote, graue Moor
Komm, ich zeige dir den Pfad durch das tote, graue Moor
Siehst du nicht mein Leuchten, siehst du nicht mein Leuchten?
Komm, ich zeige dir den Pfad durch das tote, graue Moor
Das tote, graue Moor
Eisig liegt der dichte Nebel auf dem feuchten, faulen Grund
Nur die Toten finden Ruhe hier im Moor zu dieser Stund′
Doch ein Schimmer, fahl und flimmernd– treibt mir meinen Schritt voran
Zeigt mir in der Ferne Leben – und den Weg nach Hause an
Führ' mich heim! Führ′ mich heim!
Ich folge blind deinem Lichterschein
Führ' mich heim! Führ' mich heim!
Ich folge blind deinem Lichterschein
Wie ein Grab für dunkle Seelen schweigt vor mir das schwarze Nichts
Spür′ ich da nicht kalte Hände – seh′ ich dort nicht ein Gesicht?
Müde Schritte, stolpernd, strauchelnd, sind mein einziges Geleit
Und das Licht dort, flackernd, tanzend – Hoffnung in der Dunkelheit
Hoflaterne, Herdesfeuer, Lampenschimmer, Kerzenschein
Grausam bist du! Solltest du mir nicht schon lange näher sein?
Da! Vor meinem Aug' erscheinst du, kalt in meiner weißen Hand
Geisterflamme, Narrenfeuer! Zu spät hab′ ich dich erkannt!
Führ' mich heim! Führ′ mich heim!
Ich folge dir in das Licht hinein
Führ' mich heim! Führ′ mich heim!
Ich folge dir in das Licht hinein
Siehst du nicht, mein Leuchten, siehst du nicht, mein Leuchten?
Hier endet nun dein Pfad durch das tote, graue Moor
Siehst du nicht, dein Leuchten, siehst du nicht, dein Leuchten
Erhellt nun jenen Pfad durch das tote, graue Moor
Das tote, graue Moor
Writer(s): Carina Aul, Traditional Lyrics powered by www.musixmatch.com