Songtexte.com Drucklogo

Mein Element Songtext
von Erdling

Mein Element Songtext

Ein kalter Sturm zieht an mir vorbei
Es ist der Sturm der Ignoranz
Denn was geschieht, ist euch einerlei
Wenn ihr im sauren Regen tanzt

Im dichten Wald der Verlogenheit
Habt ihr den Brennstoff gestrickt
Habt längst vergessen, wer ihr wirklich seid
Während die Welt um euch erstickt

Und das ist mein Element
Siehst du die Wolken zieh′n
Das Licht der Sonne untergeh'n? (Mein Element)
Und jede gute Zeit ist ein Geschenk in der Unendlichkeit (mein Element)

Kannst du den Himmel seh′n
Und spüren, wie die Winde weh'n? (Mein Element)
Und so zieh ich dahin
Und ich weiß, dass ich ein, ein Erdling bin


Wo ist der Gott, der euch so werden ließ
Der euch die Erde anvertraut
Sie ihrem Schicksal überließ
An dessen Liebe ihr noch glaubt?

Doch nur die Gier hat euch in der Hand
Sie ist der stärkste Antrieb
Sitzt so tief im Verstand
Hat euch im Griff, solange es euch gibt

Und das ist mein Element
Siehst du die Wolken zieh'n
Das Licht der Sonne untergeh′n? (Mein Element)
Und jede gute Zeit ist ein Geschenk in der Unendlichkeit (mein Element)

Kannst du den Himmel seh′n
Und spüren, wie die Winde weh'n? (Mein Element)
Und so zieh ich dahin
Und ich weiß, dass ich ein Erdling bin

Die Erde ist der letzte Ort, den ihr jemals seht
Drum seid euch klar, woher ihr kommt
Ihr erntet, was ihr sät

Und das ist mein Element
Siehst du die Wolken zieh′n
Das Licht der Sonne untergeh'n? (Mein Element)
Und jede gute Zeit ist ein Geschenk in der Unendlichkeit (mein Element)


Kannst du den Himmel seh′n
Und spüren, wie die Winde weh'n? (Mein Element)
Und so zieh ich dahin
Und ich weiß, dass ich ein, ein Erdling bin

Und das ist mein Element
Mein Element
Mein Element
Und so zieh ich dahin
Und ich weiß, dass ich ein, ein Erdling bin

Songtext kommentieren

Log dich ein um einen Eintrag zu schreiben.
Schreibe den ersten Kommentar!

Fans

Einer Person gefällt »Mein Element«.