Immer noch am Leben Songtext
von Engst

Schon ziemlich viel Scheiße gefressen und
Fast daran erstickt
Aber trotzdem hat uns das Leben
Immer noch nicht klein gekriegt

Wo-oh-oh, wo-oh-oh, wo-oh-oh-oh
Wo-oh-oh, wo-oh-oh, wo-oh-oh-oh

Manchmal ist das Leben ein Hurensohn
Es nimmt dich aus und spuckt dich an (wo-oh-oh)
Grade wenn du denkst, es läuft
Fährt man alles gegen die Wand

Man verliert sich im Alkohol
Und die Bahnen werden schief
Es gibt kein Netz und doppelten Boden
An dem Abgrund, an dеm man steht


Doch wir sind immer noch am Lebеn
Wir sind immer noch nicht tot (wo-oh-oh)
Es tut uns leid
Doch so einfach werdet ihr uns nicht los (wo-oh-oh)
Eintausend Narben und auf einem Auge blind
Aber alles okay, alles okay
Weil wir noch immer am Leben sind

Wo-oh-oh, wo-oh-oh, wo-oh-oh-oh
Wo-oh-oh, wo-oh-oh, wo-oh-oh-oh

Wollen wir am Ende doch mal ehrlich sein
Ich hab den Glauben auch schon mal verloren
Wenn du am Boden bist und nur noch Scheiße frisst
Ist das auch irgendwie logisch

Doch vom Jammern alleine kommt man nicht auf die Beine
Krieg deinen Arsch an die Wand
Und glaube keinen von denen, die sagen: "Von wegen
Es liegt nicht in deiner Hand"

Denn wir sind immer noch am Leben
Wir sind immer noch nicht tot (wo-oh-oh)
Es tut uns leid
Doch so einfach werdet ihr uns nicht los (wo-oh-oh)
Eintausend Narben und auf einem Auge blind
Aber alles okay, alles okay
Weil wir noch immer am Leben sind


Dieser Sturm hier wird auch nicht der letzte sein
Da braucht man auch nicht reden
Aber ganz egal, was kommt
Zusammen werden wir′s überleben

Ja, wir sind immer noch am Leben
Wir sind immer noch nicht tot (wo-oh-oh)
Es tut uns leid
Doch so einfach werdet ihr uns nicht los (wo-oh-oh)
Eintausend Narben und auf einem Auge blind
Aber alles okay, alles okay
Weil wir noch immer am Leben sind

Wo-oh-oh, wo-oh-oh, wo-oh-oh-oh
Noch immer am Leben sind
Wo-oh-oh, wo-oh-oh, wo-oh-oh-oh
Noch immer am Leben sind