Angst Songtext
von Der W
Angst Songtext
Du lädst ihn ein, des Lebens Schmerz
Umarmst die Schwermut, Spinnen suchen dein Herz
Angst marschiert, bahnt sich ihren Weg
Eine Illusion verkleidet sich als Realität
Anfang und Ziel, Weisheit und Fehler
Dasselbe Wasser aus verschiedenen Gläsern
Wir sind Liebe und Hass, von allem was
Mal Gott, mal Teufel, mal magische Kraft, ja, ja
Schwarze Nächte, dunkle Tage
Voller Angst seit vielen Jahren
Die Angst ist da, ist immer bei dir
Sie sitzt hier, hier, hier wie ein böses Geschwür
Wirf einen Blick, einen Blick in den Schädel
In deine von Angst gequälte Seele
Sie sucht Gesellschaft und wühlt im Dreck
Nimm das Messer und schneid das Unwichtige weg
Wolken ziehen vorbei
Das Buch wird neu geschrieben
Wolken ziehen vorbei
Von einem der auszog, die Angst zu besiegen
Es kostet Kraft, Kraft zu sein
Denn der Beginn der Angst ist der Beginn der Sklaverei
Jag sie davon, was ist schon dabei?
Eine stilvolle Flucht aus der Tyrannei
Ein schwarzer Prinz auf einem schwarzen Thron
Die lauernde Fratze der Depression
Sie marschiert, bahnt sich ihren Weg
Verkleidet sich als Realität
Wolken ziehen vorbei
Das Buch wird neu geschrieben
Wolken ziehen vorbei
Von einem der auszog, die Angst zu besiegen
Eine endlose Zeit
Wie zwischen zwei Träumen
Eine endlose Zeit
Wie zwischen zwei Träumen
Eine endlose Zeit
Wie zwischen zwei Träumen
Eine endlose Zeit
Wie zwischen zwei
Wie zwischen zwei Träumen
Wie zwischen zwei Träumen
Eine endlose Zeit
Wie zwischen zwei
Wie zwischen zwei Träumen
Eine endlose Zeit
Wie zwischen zwei Träumen
Umarmst die Schwermut, Spinnen suchen dein Herz
Angst marschiert, bahnt sich ihren Weg
Eine Illusion verkleidet sich als Realität
Anfang und Ziel, Weisheit und Fehler
Dasselbe Wasser aus verschiedenen Gläsern
Wir sind Liebe und Hass, von allem was
Mal Gott, mal Teufel, mal magische Kraft, ja, ja
Schwarze Nächte, dunkle Tage
Voller Angst seit vielen Jahren
Die Angst ist da, ist immer bei dir
Sie sitzt hier, hier, hier wie ein böses Geschwür
Wirf einen Blick, einen Blick in den Schädel
In deine von Angst gequälte Seele
Sie sucht Gesellschaft und wühlt im Dreck
Nimm das Messer und schneid das Unwichtige weg
Wolken ziehen vorbei
Das Buch wird neu geschrieben
Wolken ziehen vorbei
Von einem der auszog, die Angst zu besiegen
Es kostet Kraft, Kraft zu sein
Denn der Beginn der Angst ist der Beginn der Sklaverei
Jag sie davon, was ist schon dabei?
Eine stilvolle Flucht aus der Tyrannei
Ein schwarzer Prinz auf einem schwarzen Thron
Die lauernde Fratze der Depression
Sie marschiert, bahnt sich ihren Weg
Verkleidet sich als Realität
Wolken ziehen vorbei
Das Buch wird neu geschrieben
Wolken ziehen vorbei
Von einem der auszog, die Angst zu besiegen
Eine endlose Zeit
Wie zwischen zwei Träumen
Eine endlose Zeit
Wie zwischen zwei Träumen
Eine endlose Zeit
Wie zwischen zwei Träumen
Eine endlose Zeit
Wie zwischen zwei
Wie zwischen zwei Träumen
Wie zwischen zwei Träumen
Eine endlose Zeit
Wie zwischen zwei
Wie zwischen zwei Träumen
Eine endlose Zeit
Wie zwischen zwei Träumen
Writer(s): Rupert Keplinger, Stephan Weidner Lyrics powered by www.musixmatch.com

