Liebe gibt - Liebe nimmt Songtext
von Calimeros

Sie liebte den Fischer so sehr
Im Haus dort unten am Meer
Auch wenn alle sagten, dass er nicht gut genug für sie wär
Sie zog eines Tages zu ihm
Er ließ ihre Träume erblüh′n
Das Glück war groß, die Arbeit war schwer
Die Netze blieben oft leer
Liebe gibt, Liebe nimmt
Doch wenn der Ruf des Herzens stimmt, wird es nie hoffnungslos
Sehnsucht ist viel zu groß
Liebe gibt, Liebe nimmt
Doch weil Tränen Perlen sind, wird aus Schmerz
Mit der Zeit ein Hauch von Zärtlichkeit
Er blieb oft sehr lange aus, fuhr weit aufs Meer hinaus, dass er
Einmal den großen Fang macht, hat er stets gehofft und gedacht
Doch dann kam er nicht mehr zurück und von seinem Boot lag ein Stück
Am nächsten Tag auf dem weißen Strand
Vor Schmerz verlor sie fast den Verstand
Liebe gibt, Liebe nimmt Doch wenn der Ruf des Herzens stimmt, wird es nie hoffnungslos
Sehnsucht ist viel zu groß
Liebe gibt, Liebe nimmt
Doch weil Tränen Perlen sind, wird aus Schmerz
Mit der Zeit ein Hauch von Zärtlichkeit
Doch sie hat an die Liebe geglaubt und sie blieb für die Zweifel taub
Als die Nacht kam im Haus dort am Meer, stellte sie
Sich vor, wie es wohl wär, wenn die Tür aufgeht und
Er kommt herein und sie werden wieder glücklich sein
Und sie hörte ein Klopfen an der Tür
Und machte auf und er stand vor ihr
Lieber gibt, Liebe nimmt
Doch wenn der Ruf des Herzens stimmt, wird es nie hoffnungslos
Sehnsucht ist viel zu groß
Liebe gibt, Liebe nimmt
Doch weil Tränen Perlen sind, wird aus Schmerz
Mit der Zeit ein Hauch von Zärtlichkeit
Wird aus Schmerz mit der Zeit ein Hauch von Zärtlichkeit