Nein Songtext
von Astra van Nelle & der Lorbeerstorch
Nein Songtext
Irgendwann ist es soweit, wenn alles stimmt
Und die Bedingungen erfüllt sind
Wenn ich weiß, dass alles passt und alles fertig ist
Dann leg ich richtig los
Muss mich nicht mehr lang gedulden
Außer etwas kommt dazwischen
Ja und irgendwas ist immer
Immer packt noch wer was drauf
Weshalb bleib ich so geduldig, so verständnisvoll
Und warum reiße ich nicht endlich meine Fresse auf
Ja die Umstände sind schlecht und wenn man ehrlich ist
Dann kann man es verstehen
Man versetzt sich fleißig in die ganzen Köpfe
Dieser andern Menschen rein
Und man fragt sich
Wie wär ich an deren Stelle vorgegangen
Und man hätte es ja ebenfalls getan
Und die Verantwortung liegt nicht
Bei diesen ganzen armen Teufeln
Aber trotzdem kotzen sie dich einfach an
Lass sie reden, sich beschweren
Lass sie abseits von den Fakten schwadronieren
Bloßgestellt ham sie sich selbst
Und wie sie deinen Standpunkt finden ist dir klar
Wozu diskutieren, wenn dein Gegenüber resistent ist
Gegen Argumente, Logik, Wissenschaft und den Verstand
Aber irgendetwas muss man doch jetzt tun
Und dieser Widerspruch, den ich verpüre
Kotzt mich tierisch an
Wieder ein Spruch
Immer noch nicht genug
Ich warte viel zu lang
Meine Impulse kämpfen gegen den Verstand
Und er gewinnt mein Kind
Und es ist aus
Denn die Vernunft ist ach so oft
Nicht das, was ich gerade brauch
Schrei in leere Räume, boxe an die Wand
Meine Impulse kämpfen gegen den Verstand
Und die Bedingungen erfüllt sind
Wenn ich weiß, dass alles passt und alles fertig ist
Dann leg ich richtig los
Muss mich nicht mehr lang gedulden
Außer etwas kommt dazwischen
Ja und irgendwas ist immer
Immer packt noch wer was drauf
Weshalb bleib ich so geduldig, so verständnisvoll
Und warum reiße ich nicht endlich meine Fresse auf
Ja die Umstände sind schlecht und wenn man ehrlich ist
Dann kann man es verstehen
Man versetzt sich fleißig in die ganzen Köpfe
Dieser andern Menschen rein
Und man fragt sich
Wie wär ich an deren Stelle vorgegangen
Und man hätte es ja ebenfalls getan
Und die Verantwortung liegt nicht
Bei diesen ganzen armen Teufeln
Aber trotzdem kotzen sie dich einfach an
Lass sie reden, sich beschweren
Lass sie abseits von den Fakten schwadronieren
Bloßgestellt ham sie sich selbst
Und wie sie deinen Standpunkt finden ist dir klar
Wozu diskutieren, wenn dein Gegenüber resistent ist
Gegen Argumente, Logik, Wissenschaft und den Verstand
Aber irgendetwas muss man doch jetzt tun
Und dieser Widerspruch, den ich verpüre
Kotzt mich tierisch an
Wieder ein Spruch
Immer noch nicht genug
Ich warte viel zu lang
Meine Impulse kämpfen gegen den Verstand
Und er gewinnt mein Kind
Und es ist aus
Denn die Vernunft ist ach so oft
Nicht das, was ich gerade brauch
Schrei in leere Räume, boxe an die Wand
Meine Impulse kämpfen gegen den Verstand
Writer(s): Jannis Theimer Lyrics powered by www.musixmatch.com