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Rom Songtext
von Aspar

Rom Songtext

Was ich auf meiner Reise sehe
Liegt in Wahrheit gut versteckt

Flüsternde Wände
Gemauert aus den alten Träumen

Lauerst im Verborgenen
Die Spinne
Die den Wahnsinn trägt

Erhebt die Gedanken
Doch fürchtet das Blut

Die Blicke der Augen
Von Innen sie schauen
Sehen durch Wände

Gemauert aus den alten Träumen
Bleibt die Wahrheit gut verborgen

Von trügerischem
Licht bedeckt


Im Schimmer des Mondes
Kriechst du
Auf stiller See vor mir
Rom

Geistlos
Ziehst du deine Fäden
Geistlos
Unterm Mondeslicht

Mauern
Die den Wahnsinn nähren
In Fesseln
Gedanken
Geleitet von Rom

Geistlos
Ziehst du deine Fäden
Geistlos
Unterm Mondeslicht

Mauern
Die den Wahnsinn nähren
In Fesseln
Gedanken
Geleitet von Rom


Was ich auf meiner Reise sehe
Liegt in Wahrheit gut versteckt

Kauert wartend in den Schatten
Und lässt nie wieder ab von mir

Doch zwischen den Lagen
Der glänzenden Türme
Dort zwischen den Fugen
Da lebt das Gewürm

Geistlos wandert

Kriechst du
Auf stiller See vor mir

So bleibt alles
Alles nur ein Schein
Schmerzlicher Erinnerungen

Und wir alle bleiben
Im trüben Netz
Dieses falschen Spiels
Gefangen

Geistlos
Ziehst du deine Fäden
Geistlos
Unterm Mondeslicht

Mauern
Die den Wahnsinn nähren
Erhebt die Gedanken
Doch fürchtet das Blut

Geistlos
Ziehst du deine Fäden
Geistlos
Unterm Mondeslicht

Mauern
Die den Wahnsinn nähren
In Fesseln
Gedanken
Geleitet von Rom

Geistlos
Ziehst du deine Fäden
Geistlos
Unterm Mondeslicht

So lässt du nicht mehr
Ab von mir
Erhebt die Gedanken
Doch fürchtet
Das Blut

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