Curse Songtexte
Rap
Bis zum Schluss (mit Silbermond)
Gangsta Rap
Und was ist jetzt
Was du bist
Geboren am 06. September 1978
Biografie
Curse, mit bürgerlichem Namen Michael David Rosen, ist ein deutscher Rapper, der sich durch seine tiefgründigen, reflektierten Texte und seine Authentizität in der deutschen Rap-Szene einen Namen gemacht hat. Aufgewachsen in Bielefeld, begann er seine musikalische Reise in den späten 1990er Jahren und trat zunächst in den Hip-Hop-Crews Freie Radikale und Beathoavenz auf. 2004 veröffentlichte er sein erstes Soloalbum "Freiheit", das ihm schnell eine große Fangemeinde verschaffte und ihn als bedeutenden Künstler im deutschen Rap etablierte. Sein musikalischer Stil ist von melodischen Beats und klassischen Boom-Bap-Elementen geprägt, wobei Curse vor allem für seine sozialkritischen und persönlichen Texte bekannt ist. Themen wie Selbstfindung, gesellschaftliche Missstände und das Streben nach innerer Freiheit sind zentrale Aspekte seiner Musik. Curse ist vor allem für seine emotional tiefgründigen Texte bekannt. Im Gegensatz zu vielen anderen Rappern, die sich häufig auf Oberflächlichkeiten und Klischees stützen, geht es bei ihm oft um persönliche und gesellschaftliche Reflektionen. In seinen Songs thematisiert er nicht nur das eigene Leben, sondern auch politische und soziale Missstände. Er spricht offen über Themen wie Depressionen, Selbstzweifel, aber auch über Hoffnung und Veränderung. Erfolg und Einfluss Curse hat sich nicht nur als Rapper, sondern auch als sozial engagierter Künstler etabliert. Er spricht in Interviews und in seiner Musik offen über Themen wie psychische Gesundheit und gesellschaftliche Verantwortung. In der deutschen Rap-Szene ist er respektiert, sowohl für seine künstlerische Integrität als auch für seine Authentizität.
Uns
- Tatooine
- Millionen mal schon
- Wir brauchen nur uns
- Du träumst wie ich
- FIBIAMELEYALUDE
- Ende
- Sie fallen (von Curse feat. ELIF)
- Herz zurück
- Kristallklarer Februar - Für P
- November (von Curse feat. Tua)
- Erst seit ich da bin
- Menschen
- Tatooine (Piano Version)
- Wir brauchen nur uns (Piano Version)
- Erst seit ich da bin (Piano Version)
- Herz zurück (Piano Version)
Freiheit
- Der lange Weg zur...
- Freiheit
- Stell dir vor (von Curse mit Xavier Naidoo)
- Schöne Wahrheit (von Curse mit Chima)
- Nur ein ganz kleines bisschen (von Curse mit Jenny Willemstijn)
- Gold
- 100 Jahre
-
Ich kann nicht mehr
(von Curse mit Clueso)
- Baby (von Curse mit Nneka)
- Feier dich selbst (von Curse mit Patrice)
- Lila (von Curse mit Jaguar Wright)
- Wenn ich die Welt aus dir erschaffen könnte
- Bis zum Schluss (von Curse mit Silbermond)
- Fantastisch
Einblick zurück!
- Intro
- Tag eins
- Soulmusik
- Hassliebe
- Sonnenwende
- Grüner Tee
- Scheiss auf Curse
- Rappresentieren
- Immer wieder wir
- Licht und Schatten
- Wahre Liebe
- Harte Zeiten
- Doppeltes Risiko
- Verständnis
- Careful (Click, Click) (Alles Real Mix)
- Rap
- Hand hoch
- Bewegig/Stillstand
- Wenn ich schon Kinder hätte
- Unfuckwitable
- Tschukka
- Genauso wie du
- Entwicklungshilfe
- Sufis
- Nichts wird mehr so sein wie es war
- Enttäuschung
- Und was ist jetzt
- Hoffnung
- Für Uns (Boom!)
- Feuchte Aussprache
- Viel leichter
- Soul Food
- Goldene Zeiten
- Widerstand
- Warum nicht?
- Denk an mich
- Ich lebe für Hip Hop
- Lass uns doch Freunde sein
- Outro
- Zehn Rap Gesetze
- Ich fang grad erst an