I Can Feel Him in the Morning deutsche Übersetzung
von Grand Funk Railroad

1.Kind: Er ließ alle Pflanzen wachsen und er erschuf die Menschen. Ich stelle ihn mir ziemlich groß und dick vor.
2.Kind: Er kann uns sehen, wo immer wir was tun ... was immer wir tun. Er hat so kraftvolle Augen - er muss Millionen von ihnen haben, Tausende, Milliarden. Er sieht uns auch, wenn wir uns schlecht verhalten.
3.Kind: Er könnte hier auf dem Tisch sitzen, aber wir würden ihn nicht sehen.
4.Kind: Er kann gleichzeitig überall sein und für jeden alles tun. Aber nicht jeder bekommt das, was er möchten.
5.Kind: Nun ja, seine Aufgabe ist es uns gutzumachen und uns glücklich zu machen und unsere Eltern gut zu machen.
6.Kind: Gut zu sein ist das richtige und schlecht zu sein ist falsch.
7.Kind: Wenn ich brav bin, schimpft meine Mutter nicht mit mir, wenn ich böse bin, tut sie es allerdings.
8.Kind: Gutsein bedeutet seiner Mutter und seinem Vater zu gehorchen und das zu tun, was der Lehrer sagt - dann ist alles in Ordnung. Ich fühle mich unwohl, wenn ich ... wenn ich mich schlecht benehme, fühle ich mich innerlich elend, aber nach außen hin fühle ich mich ... so wie ich mich jetzt fühle.
9.Kind: Ich glaube ... äh, äh ... es gibt mehr schlechte als gute Menschen. Und ... äh ... wenn man gut ist, wird man ewig leben. Aber wenn man schlecht ist, dann ist man tot, wenn man stirbt.


Nimm mich mit runter zum Fluss, lass mich das Wasser spüren
lass mich seine Qual und Kälte spüren, die Einsamkeit die dort herrschen muss
Siehst du nicht ihre Träume, wie sie vorbeitreiben?
Siehst du nicht ihre Gesichter und ihre tränennassen Augen?

Chor:
Ich kann ihn am Morgen spüren und ich kann ihn am Abend spüren.
Ich höre ihn morgens, wenn er mir sagt, was ich zu tun habe.
Er muss eine neue Welt erschaffen, indem er die alte Welt richtig macht.
Ich kann ihn morgens sehen, ich kann ihn nachts in den Sternen erkennen.

Nimm mich mit auf die Schlachtfelder, lass mich hören, wie die Skelette davon fliegen.
Lass mich den Kanonendonner hören, lass mich hören, wie sie schreien und weinen.
Sie rufen nach Schutz vor dieser Welt, die sie so nicht selber erschaffen haben.

Chor:
Oooo, Oooo, Oooo-oooo