Echoes of Humanity deutsche Übersetzung
von CEN-ProjekT
Echoes of Humanity Lyrics Übersetzung
„Echos der Menschlichkeit“ (Chris Engels)
Oh, Echos der Menschlichkeit, verloren im Sturm,
Während der Hunger wütet und die Moral deformiert.
Im Wettlauf um die Macht haben wir die Kosten vergessen,
und lassen Seelen zurück, die für immer verloren sind.
Im Schatten der gewaltigen Macht,
Eine Welt in Aufruhr, verloren im Kampf.
Unter dem Blick eines traurigen Himmels,
Wo der Adler aufsteigt und den Schrei der Menschheit beobachtet.
Ein Planet zerrissen von Gier und Krieg,
Das Gewissen der Menschheit, befleckt und wund.
Während wir uns wappnen, seufzt der Himmel,
Der Himmel seufzt, weil wir versagt haben und blindlings wetteifern.
Die Schreie der Hungrigen, ein durchdringender Jammer,
Im Angesicht des Überflusses versagen wir immer noch.
Der moralische Kompass ist zerbrochen, im Staub begraben,
Während die Trommeln des Krieges jedes Vertrauen übertönen.
Unter der Last unserer endlosen Gier,
säen wir Zerstörung und vernachlässigen die Bedürftigen.
Während der Adler mit tränenreichen Augen zusieht,
Zeuge unseres Abstiegs, während die Dunkelheit liegt.
Können wir uns von dieser unerbittlichen Kette befreien?
Erlösung finden, inmitten des Schmerzes?
Oder sind wir dazu bestimmt, die Vergangenheit zu wiederholen,
bis das Echo verklingt und alles verloren ist?
So wie der Adler über den Kämpfen schwebt,
Möge sein stiller Zeuge uns den Weg weisen.
Um das Licht zurückzugewinnen und die Narben zu heilen,
Bevor das Echo der Menschheit in den Sternen verblasst.
Oh, Echos der Menschlichkeit, verloren im Sturm,
Während der Hunger wütet und die Moral deformiert.
Im Wettlauf um die Macht haben wir die Kosten vergessen,
und lassen Seelen zurück, die für immer verloren sind.
Im Schatten der gewaltigen Macht,
Eine Welt in Aufruhr, verloren im Kampf.
Unter dem Blick eines traurigen Himmels,
Wo der Adler aufsteigt und den Schrei der Menschheit beobachtet.
Ein Planet zerrissen von Gier und Krieg,
Das Gewissen der Menschheit, befleckt und wund.
Während wir uns wappnen, seufzt der Himmel,
Der Himmel seufzt, weil wir versagt haben und blindlings wetteifern.
Die Schreie der Hungrigen, ein durchdringender Jammer,
Im Angesicht des Überflusses versagen wir immer noch.
Der moralische Kompass ist zerbrochen, im Staub begraben,
Während die Trommeln des Krieges jedes Vertrauen übertönen.
Unter der Last unserer endlosen Gier,
säen wir Zerstörung und vernachlässigen die Bedürftigen.
Während der Adler mit tränenreichen Augen zusieht,
Zeuge unseres Abstiegs, während die Dunkelheit liegt.
Können wir uns von dieser unerbittlichen Kette befreien?
Erlösung finden, inmitten des Schmerzes?
Oder sind wir dazu bestimmt, die Vergangenheit zu wiederholen,
bis das Echo verklingt und alles verloren ist?
So wie der Adler über den Kämpfen schwebt,
Möge sein stiller Zeuge uns den Weg weisen.
Um das Licht zurückzugewinnen und die Narben zu heilen,
Bevor das Echo der Menschheit in den Sternen verblasst.
zuletzt bearbeitet von Chris (ChrisEngels) am 3. Juni 2024, 19:54