Der Rosenkavalier, Op. 59: Act II. "Blamage! Mir auseinander meine Eh'" Songtext
von Wiener Philharmoniker, Sir Georg Solti
Der Rosenkavalier, Op. 59: Act II. "Blamage! Mir auseinander meine Eh'" Songtext
La Maréche!
Wir auseinander, meine Edlen
Wollen eil′geren von der Wieden
Und allein nur auf in der Höh'
Derbe König von dir mir wohlmöglich
Sie heirat′ ihn
Mein Feierlich, der ich den Fall der Devotion gebeten
Haben schneidig sich von dir zu retirieren
Und nimmer wieder zu erscheinen, Herrschen hin
Sie heirat' ihn, und wenn er sich am Boden dreht
So heirat' sie ihn als Toter
Ich heirat′ den Herrn und nicht verbindlich, und nicht zu Tod
Sperr′ zuvor ihn bei der Kaserne mich ein
Ha! Du sperrst dich ein?
Sie bleibt genug im Haus, die dich im Wagen tragen werden
Doch, doch, wir haben doch für mich zum Kirche fest
Ha! Springst du aus dem Wagen?
Schau, ich sitz' eben hier und werde dich schon halten
Ich hab′ den wahren Haß an, und stell' dir zu Antwort
Ha! Gibst deiner Schlauchstrotze Antwort?
Ich steck′ dich in ein Klosterstandgemähle
Marsch mir aus meinen Augen, lieber heut' als morgen
Auf Lebenszeit
Ich will zehn Monate lang
Und noch kein schlechtes Kind
Für ewig in die Kaserne treten
Auf Lebenszeit, auf Lebenszeit
Soll sie nur ruhn, steht′s doch um alles
Sie hört von mir
Auf Lebenszeit
So geht doch nun dem Vater aus den Augen
Auf Lebenszeit
Bin überglücklich
Muß Euer Liebden doch rasieren
Oh! Jesses Maria!
Nein, ins Kloster, kein Gefängnis
Auf Lebenszeit, auf Lebenszeit
Wir auseinander, meine Edlen
Wollen eil′geren von der Wieden
Und allein nur auf in der Höh'
Derbe König von dir mir wohlmöglich
Sie heirat′ ihn
Mein Feierlich, der ich den Fall der Devotion gebeten
Haben schneidig sich von dir zu retirieren
Und nimmer wieder zu erscheinen, Herrschen hin
Sie heirat' ihn, und wenn er sich am Boden dreht
So heirat' sie ihn als Toter
Ich heirat′ den Herrn und nicht verbindlich, und nicht zu Tod
Sperr′ zuvor ihn bei der Kaserne mich ein
Ha! Du sperrst dich ein?
Sie bleibt genug im Haus, die dich im Wagen tragen werden
Doch, doch, wir haben doch für mich zum Kirche fest
Ha! Springst du aus dem Wagen?
Schau, ich sitz' eben hier und werde dich schon halten
Ich hab′ den wahren Haß an, und stell' dir zu Antwort
Ha! Gibst deiner Schlauchstrotze Antwort?
Ich steck′ dich in ein Klosterstandgemähle
Marsch mir aus meinen Augen, lieber heut' als morgen
Auf Lebenszeit
Ich will zehn Monate lang
Und noch kein schlechtes Kind
Für ewig in die Kaserne treten
Auf Lebenszeit, auf Lebenszeit
Soll sie nur ruhn, steht′s doch um alles
Sie hört von mir
Auf Lebenszeit
So geht doch nun dem Vater aus den Augen
Auf Lebenszeit
Bin überglücklich
Muß Euer Liebden doch rasieren
Oh! Jesses Maria!
Nein, ins Kloster, kein Gefängnis
Auf Lebenszeit, auf Lebenszeit
Writer(s): Richard Strauss Lyrics powered by www.musixmatch.com
