Genug Songtext
von Universum25
Genug Songtext
Ja, was denn doch?
Seit wann ist denn das Schwarze weiß?
Ja, was denn doch?
Warum ist jetzt das Kalte heiß?
Ja, was denn doch?
Wer macht denn hier aus weniger mehr?
Ja, was denn noch?
Für wen ist das, was voll ist, leer?
Ja, was denn doch?
Warum wird hier die Liebe zu Hass?
Ja, was denn doch?
Seit wann ist das, was trocken ist, nass?
Ja, was denn doch?
Wie wurde aus dem Hoch ein Tief?
Ja, was denn doch?
Sind alle Fakten heute alternativ?
Der Wahn wird zur Realität, die Wirklichkeit total verdreht
Ein kalter Wind, der zu uns weht
Doch jetzt ist es genug, genug, genug
Das ist ja nicht mehr zu ertragen
Ich kann es nicht mehr hören
Genug, genug
Wie könnt ihr es nur wagen?
Wir haben viel zu lange zugesehen
Blieben still und ließen es geschehen
Doch jetzt ist es genug, genug, genug, genug
Schnauze voll von diesem Spuk
Ja, was denn doch?
Warum ist jetzt das Falsche wahr?
Ja, was denn doch?
Wie wurde aus dem Nein ein Ja?
Ja, was denn doch?
Wieso ist heut der Hungrige satt?
Ja, was denn noch?
Wann wurde aus dem Kreis ein Quadrat?
Ja, was denn doch?
Seit wann ist der Gefangene frei?
Ja, was denn doch?
Warum hör ich den Stummen schrei′n?
Ja, was denn doch?
Seit wann sind hohe Töne die?
Ja, was denn doch?
Sind alle Fakten heute alternativ?
Ein Schwerthand in der Nebelwand macht uns das Lamm nicht schwer
Doch Sturm zieht auch mit Flügeln weh
Doch jetzt ist es genug, genug, genug
Das ist ja nicht mehr zu ertragen
Ich kann es nicht mehr hören
Genug, genug
Wie könnt ihr es nur wagen?
Wir haben viel zu lange zugeschénen
Blieben still und ließen es geschehen
Doch jetzt ist es genug, genug, genug, genug
Schnauze voll von diesem Spuk
Auf dem Hügel steht ein Kind
Legt die Faust hoch in den Wind
Stellt sich diesem Sturm entgegen
Er schaut auf und ruft dabei
Nein, ihr könnt hier nicht vorbei
Ich werde mich niemals ergeben
Denn jetzt ist es genug, genug, genug
Das ist ja nicht mehr zu ertragen
Ich kann es nicht mehr hören
Genug, genug
Wie könnt ihr es nur wagen?
Wir haben viel zu lange zugesehen
Blieben still und ließen es geschehen
Doch jetzt ist es genug, genug, genug, genug
Schnauze voll von diesem Spuk
Seit wann ist denn das Schwarze weiß?
Ja, was denn doch?
Warum ist jetzt das Kalte heiß?
Ja, was denn doch?
Wer macht denn hier aus weniger mehr?
Ja, was denn noch?
Für wen ist das, was voll ist, leer?
Ja, was denn doch?
Warum wird hier die Liebe zu Hass?
Ja, was denn doch?
Seit wann ist das, was trocken ist, nass?
Ja, was denn doch?
Wie wurde aus dem Hoch ein Tief?
Ja, was denn doch?
Sind alle Fakten heute alternativ?
Der Wahn wird zur Realität, die Wirklichkeit total verdreht
Ein kalter Wind, der zu uns weht
Doch jetzt ist es genug, genug, genug
Das ist ja nicht mehr zu ertragen
Ich kann es nicht mehr hören
Genug, genug
Wie könnt ihr es nur wagen?
Wir haben viel zu lange zugesehen
Blieben still und ließen es geschehen
Doch jetzt ist es genug, genug, genug, genug
Schnauze voll von diesem Spuk
Ja, was denn doch?
Warum ist jetzt das Falsche wahr?
Ja, was denn doch?
Wie wurde aus dem Nein ein Ja?
Ja, was denn doch?
Wieso ist heut der Hungrige satt?
Ja, was denn noch?
Wann wurde aus dem Kreis ein Quadrat?
Ja, was denn doch?
Seit wann ist der Gefangene frei?
Ja, was denn doch?
Warum hör ich den Stummen schrei′n?
Ja, was denn doch?
Seit wann sind hohe Töne die?
Ja, was denn doch?
Sind alle Fakten heute alternativ?
Ein Schwerthand in der Nebelwand macht uns das Lamm nicht schwer
Doch Sturm zieht auch mit Flügeln weh
Doch jetzt ist es genug, genug, genug
Das ist ja nicht mehr zu ertragen
Ich kann es nicht mehr hören
Genug, genug
Wie könnt ihr es nur wagen?
Wir haben viel zu lange zugeschénen
Blieben still und ließen es geschehen
Doch jetzt ist es genug, genug, genug, genug
Schnauze voll von diesem Spuk
Auf dem Hügel steht ein Kind
Legt die Faust hoch in den Wind
Stellt sich diesem Sturm entgegen
Er schaut auf und ruft dabei
Nein, ihr könnt hier nicht vorbei
Ich werde mich niemals ergeben
Denn jetzt ist es genug, genug, genug
Das ist ja nicht mehr zu ertragen
Ich kann es nicht mehr hören
Genug, genug
Wie könnt ihr es nur wagen?
Wir haben viel zu lange zugesehen
Blieben still und ließen es geschehen
Doch jetzt ist es genug, genug, genug, genug
Schnauze voll von diesem Spuk
Lyrics powered by www.musixmatch.com