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Augen auf die Nacht beginnt Songtext
von Stunde Null

Augen auf die Nacht beginnt Songtext

Wie ein schlafender Vulkan
Bahnte es sich an
Zuerst war es nur Angst
Jetzt ersticke ich daran

Die Ruhe in mir
Gespalten in einer Kluft
Das Gedankenkarussell
Meine allergrößte Sucht

Der Körper erschöpft
Der Geist spielt verrückt
Die Antwort fehlt
Die Flucht ist missglückt

Stunden um Stunden
Verbringe ich hier
Die Angst vor der Angst
Ist ein wildes Tier


Augen auf, die Nacht beginnt
Der Kopf, er schreit, die Zeit verrinnt
Schlaflos Richtung Tageslicht
Bis der Morgen meine Sorgen bricht

Augen auf, die Nacht beginnt
Der Kopf, er schreit, die Zeit verrinnt
Schlaflos Richtung Tageslicht
Bis der Morgen meine Sorgen bricht

Die Brust wird enger
Mein Kopf wird heiß
Sehe alles im Tunnel
Und kann nicht mehr raus

Sicher kann ich fliehen
Und kann weg von hier
Doch diese Flucht ist sinnlos
Das Problem liegt in mir

Ein letzter Atemzug
Dann tauche ich ein
Versorge meine Sorgen
Denn es muss so sein


Ich suche nach gar nichts
Nur der Stille in mir
Frei von Gedanken
Die Nacht gehört mir

Augen auf, die Nacht beginnt
Der Kopf, er schreit, die Zeit verrinnt
Schlaflos Richtung Tageslicht
Bis der Morgen meine Sorgen bricht

Augen auf, die Nacht beginnt
Der Kopf, er schreit, die Zeit verrinnt
Schlaflos Richtung Tageslicht
Bis der Morgen meine Sorgen bricht

Augen auf, die Nacht beginnt
Der Kopf, er schreit, die Zeit verrinnt
Schlaflos Richtung Tageslicht
Bis der Morgen meine Sorgen bricht

Augen auf, die Nacht beginnt
Der Kopf, er schreit, die Zeit verrinnt
Schlaflos Richtung Tageslicht
Bis der Morgen meine Sorgen bricht

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