Die lustige Witwe: Akt I. No. 2 “So kommen Sie! ’s ist niemand hier!” Songtext
von Sir John Eliot Gardiner
Die lustige Witwe: Akt I. No. 2 “So kommen Sie! ’s ist niemand hier!” Songtext
So kommen Sie?
Es ist niemand hier
Sie seh′n den glücklichsten Mann in mir
Ich habe mit Ihnen zu sprechen
Ich möchte Ihnen ein Wort nur sagen
O steh'n!
Sie wissen, dass ich dies nicht hören will
Sag′ ich's auch nicht?
Sie hören es doch
Nur einmal möchte ich es sagen noch
Ach, liebster Freund, warum sich so quälen?
Wir machen ein Ende
Ein Ende?
Ich will Sie vermählen
Vermählen?
Mich?
Nie darf das sein
Ich liebe nur dich, nur dich allein
Ach bitte schön still
Sie wissen, dass ich dies nicht hören will
Ich bin eine anständ'ge Frau Und lieb′s mit der Ehe genau
Ich will die Leihabe trauen Um gar keinen Preis wird es kehren
Es ist ja ein törichtes Spiel Aus Liebes und Schwänzleins
Zier Sie wissen, das hoff′ ich genau Ich bin eine anständ'ge
Frau Ich kann nur verlieren Muss sie nichts gewinnen Drum
Müssen der Lockung Wir einigst entrinnen Gib Acht, gib Acht!
Mein Freund, gib Acht!
Uns spielt mit dem Feuer nicht Nicht ausgedacht Wird′s rasch
Entfacht Aus Funken eine Flamme bricht Sehr gefährlich ist des
Feuers Macht Bemannt sie nicht Gezüchtet, bewacht Wer das nicht
Kennt Sich leicht verbrennt Nimm vor dem Feuer dich in Acht!
Sie sind eine anständ'ge Frau Das weiß ich ja leider genau
Doch können Sie wirklich mir glauben Sie predigen hier einem
Tauben Erreich′ ich doch niemals mein Ziel Erkalte doch nie
Mein Gefühl Ich werde noch alt und noch grau Sie bleiben die
Anständ'ge Frau Ich kenn′ die Gefahren Ich muss sie ertragen
Ich kann ihnen nimmer Und nimmer entsagen Gib Acht, gib Acht!
Mein Freund, gib Acht!
Nicht ausgedacht!
Ich hab gedacht: "Sie liebt mich und will nicht, dass ihr
Liebchen schläft ihren Liebchen übernacht, wenn ihr Liebe
Ist das Nichts." Sehr gefährlich ist des Feuers Macht
"Ihre Liebe ist für immer, für immer
So ist es." Nimm vor dem Feuer dich in Acht!
Es ist niemand hier
Sie seh′n den glücklichsten Mann in mir
Ich habe mit Ihnen zu sprechen
Ich möchte Ihnen ein Wort nur sagen
O steh'n!
Sie wissen, dass ich dies nicht hören will
Sag′ ich's auch nicht?
Sie hören es doch
Nur einmal möchte ich es sagen noch
Ach, liebster Freund, warum sich so quälen?
Wir machen ein Ende
Ein Ende?
Ich will Sie vermählen
Vermählen?
Mich?
Nie darf das sein
Ich liebe nur dich, nur dich allein
Ach bitte schön still
Sie wissen, dass ich dies nicht hören will
Ich bin eine anständ'ge Frau Und lieb′s mit der Ehe genau
Ich will die Leihabe trauen Um gar keinen Preis wird es kehren
Es ist ja ein törichtes Spiel Aus Liebes und Schwänzleins
Zier Sie wissen, das hoff′ ich genau Ich bin eine anständ'ge
Frau Ich kann nur verlieren Muss sie nichts gewinnen Drum
Müssen der Lockung Wir einigst entrinnen Gib Acht, gib Acht!
Mein Freund, gib Acht!
Uns spielt mit dem Feuer nicht Nicht ausgedacht Wird′s rasch
Entfacht Aus Funken eine Flamme bricht Sehr gefährlich ist des
Feuers Macht Bemannt sie nicht Gezüchtet, bewacht Wer das nicht
Kennt Sich leicht verbrennt Nimm vor dem Feuer dich in Acht!
Sie sind eine anständ'ge Frau Das weiß ich ja leider genau
Doch können Sie wirklich mir glauben Sie predigen hier einem
Tauben Erreich′ ich doch niemals mein Ziel Erkalte doch nie
Mein Gefühl Ich werde noch alt und noch grau Sie bleiben die
Anständ'ge Frau Ich kenn′ die Gefahren Ich muss sie ertragen
Ich kann ihnen nimmer Und nimmer entsagen Gib Acht, gib Acht!
Mein Freund, gib Acht!
Nicht ausgedacht!
Ich hab gedacht: "Sie liebt mich und will nicht, dass ihr
Liebchen schläft ihren Liebchen übernacht, wenn ihr Liebe
Ist das Nichts." Sehr gefährlich ist des Feuers Macht
"Ihre Liebe ist für immer, für immer
So ist es." Nimm vor dem Feuer dich in Acht!
Writer(s): Franz Lehar, Leo Stein, Wien Ludwig Doblinger, Victor Leon Lyrics powered by www.musixmatch.com

