An die ferne Geliebte, op. 98: 3. “Leichte Segler in den Höhen” Songtext
von Peter Schreier, András Schiff
An die ferne Geliebte, op. 98: 3. “Leichte Segler in den Höhen” Songtext
Leichte Segler in den Höhen Und du, Bächlein
Klein und schmal Könnt mein Liebchen ihr erspähen?
Grüßt sie mir viel tausendmal!
Seht ihr Wolken, seht angehen, sinnend in dem stillen Tal?
Lasst ein Bild vor ihr entstehen, in dem luft′gen Himmelssaal
Wird sie an den Büschen stehen, die nun herbstlich falb und kahl?
Klagt ihr, wie mir ist geschehen? Klagt ihr, Vöglein, meine Qual?
Stille Weste bringt im Wehen hin zu meiner Herzenswahl
Meine Seufzer, die vergehen wie der Sonne letzter Strahl
Flüster ihr zu mein liebes Flehen, lass sie, Bächlein klein
Und schmal, treu in deinen Wogen sehen, meine Tränen ohne Zahl
Ohne Zahl
Klein und schmal Könnt mein Liebchen ihr erspähen?
Grüßt sie mir viel tausendmal!
Seht ihr Wolken, seht angehen, sinnend in dem stillen Tal?
Lasst ein Bild vor ihr entstehen, in dem luft′gen Himmelssaal
Wird sie an den Büschen stehen, die nun herbstlich falb und kahl?
Klagt ihr, wie mir ist geschehen? Klagt ihr, Vöglein, meine Qual?
Stille Weste bringt im Wehen hin zu meiner Herzenswahl
Meine Seufzer, die vergehen wie der Sonne letzter Strahl
Flüster ihr zu mein liebes Flehen, lass sie, Bächlein klein
Und schmal, treu in deinen Wogen sehen, meine Tränen ohne Zahl
Ohne Zahl
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