Unendlichkeit (Bordsteingedanken) Songtext
von LEA
Unendlichkeit (Bordsteingedanken) Songtext
Kühle Nachtluft
Schweres Herz
Auf der Bordsteinkante letzter Schluck, die Straßen leer
Denk an die Kindheit
So unbeschwert
Die Leichtigkeit von früher, schon so lange her
Mondlicht schimmert silbern durch das Laub
Bilder in meinem Kopf lösen sich auf
Ich hab gehofft, dass es für immer bleibt
Jetzt sitz ich still auf dem Asphalt und alles rauscht vorbei
Ein kurzer Blick zu den Sternen rauf
Zwischen Sternenstaub
Fühl ich mich hier so unendlich klein
Ich hab gehofft, dass es für immer bleibt
Ich klammer mich dran fest und alles rauscht vorbei
Fühlt sich an wie ein tiefer Traum
Ich hoff, ich wach nie auf
Um mich rum nur noch Unendlichkeit
Seh′ am Küchentisch
Mich und meine Schwester
Wenn ich dich auf dieser Welt nicht hätt, dann hätt ich nichts mehr
2001
Unterm Bett Gespenster
Früher hatt ich Angst vor ihnen, heut kenn ich sie besser
Danke Mama, Papa, dass ich sein darf wer ich bin
Konnte träumen, konnte fliegen und ihr gabt mir Rückenwind
Mondlicht schimmert silbern durch das Laub
Bilder in meinem Kopf lösen sich auf
Ich hab gehofft, dass es für immer bleibt
Jetzt sitz ich still auf dem Asphalt und alles rauscht vorbei
Ein kurzer Blick zu den Sternen rauf
Zwischen Sternenstaub
Fühl ich mich hier so unendlich klein
Ich hab gehofft, dass es für immer bleibt
Ich klammer mich dran fest und alles rauscht vorbei
Fühlt sich an wie ein tiefer Traum
Ich hoff, ich wach nie auf
Um mich rum nur noch Unendlichkeit
Schweres Herz
Auf der Bordsteinkante letzter Schluck, die Straßen leer
Denk an die Kindheit
So unbeschwert
Die Leichtigkeit von früher, schon so lange her
Mondlicht schimmert silbern durch das Laub
Bilder in meinem Kopf lösen sich auf
Ich hab gehofft, dass es für immer bleibt
Jetzt sitz ich still auf dem Asphalt und alles rauscht vorbei
Ein kurzer Blick zu den Sternen rauf
Zwischen Sternenstaub
Fühl ich mich hier so unendlich klein
Ich hab gehofft, dass es für immer bleibt
Ich klammer mich dran fest und alles rauscht vorbei
Fühlt sich an wie ein tiefer Traum
Ich hoff, ich wach nie auf
Um mich rum nur noch Unendlichkeit
Seh′ am Küchentisch
Mich und meine Schwester
Wenn ich dich auf dieser Welt nicht hätt, dann hätt ich nichts mehr
2001
Unterm Bett Gespenster
Früher hatt ich Angst vor ihnen, heut kenn ich sie besser
Danke Mama, Papa, dass ich sein darf wer ich bin
Konnte träumen, konnte fliegen und ihr gabt mir Rückenwind
Mondlicht schimmert silbern durch das Laub
Bilder in meinem Kopf lösen sich auf
Ich hab gehofft, dass es für immer bleibt
Jetzt sitz ich still auf dem Asphalt und alles rauscht vorbei
Ein kurzer Blick zu den Sternen rauf
Zwischen Sternenstaub
Fühl ich mich hier so unendlich klein
Ich hab gehofft, dass es für immer bleibt
Ich klammer mich dran fest und alles rauscht vorbei
Fühlt sich an wie ein tiefer Traum
Ich hoff, ich wach nie auf
Um mich rum nur noch Unendlichkeit
Writer(s): Lea-marie Becker, Yannick Johannknecht, Wanja Bierbaum Lyrics powered by www.musixmatch.com