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Sommer, Sonne, Cabrio Songtext
von G. G. Anderson

Sommer, Sonne, Cabrio Songtext

Die Welt erwacht im Morgenlicht
Ich fahr auf fremden Straßen
Ich such Musik im Radio
Und träum von fernen Tagen

Ein Mädchen winkt am Straßenrand
Ihr Haar weht im Wind
Ich seh die Augen, ihr Gesicht
Und sie steigt ein, ich glaub es nicht

Sommer, Sonne, Cabrio
Ohne Ziel, nur einfach so
Blauer Himmel über uns
Und Wind im Haar
Sommer, Sonne, Cabrio
Laß uns träumen irgendwo
Ob wir uns je wieder sehn
Irgendwann, wer weiß das schon


Bald sind die Sterne über uns
Ich hör sie leise fragen
Träumst du mit mir im Cabrio
Was soll ich da noch sagen

Die Sonne weckt uns zärtlich auf
Weil sie uns mag
Wir küssen uns im warmen Meer
Die Welt gehört nur dir und mir

Sommer, Sonne, Cabrio
Ohne Ziel, nur einfach so
Blauer Himmel über uns
Und Wind im Haar
Sommer, Sonne, Cabrio
Laß uns träumen irgendwo
Ob wir uns je wieder sehn
Irgendwann, wer weiß das schon

Na na na na na na na
Na na na na na na na
Na na na na na na na
Na na na na na na na


Sommer, Sonne, Cabrio
Ohne Ziel, nur einfach so
Blauer Himmel über uns
Und Wind im Haar
Sommer, Sonne, Cabrio
Laß uns träumen irgendwo
Ob wir uns je wieder sehn
Irgendwann, wer weiß das schon

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