Kung Fu Driving Songtext
von Frank Zander
Kung Fu Driving Songtext
Herr Lieblich blickt verträumt, die Sonne geht grad auf
Mit warmen Brötchen, so beginnt sein Tageslauf
Vor ihm auf dem Tisch, da steht ein Kännchen Tee
Den trinkt er gern, der weckt ihn auf
Er schaut auf seine Uhr, es ist schon ziemlich spät
Ein Küsschen für die Frau, bevor er fröhlich geht
Nimmt seinen Autoschlüssel, geht zur Tür hinaus
Setzt sich hinters Lenkrad und plötzlich flippt er aus
Jetzt fühl ich meinen Motor jagen
Ich spüre seine Kolben schlagen
Am Steuer werde ich zum wilden Tier
Ab jetzt regiert die Aggression
Nun fährt mir keiner mehr davon
Das Gaspedal zerquetscht den Kavalier
Was, du Straßenfluse willst mich überholen?
Das wäre ja gelacht
Dich zertrampel ich doch wie eine Wanze
Nun ist er bei der Arbeit und steht seinen Mann
Macht seinen Job so gut er′s eben machen kann
Hier ist er sehr beliebt, grüßt jeden, den er kennt
Ein braver Mann, nicht renitent
Die Arbeit geht zu Ende, Feierabendzeit
Nun geht's nach Hause zur Familie, was ihn freut
Nimmt seinen Autoschlüssel, geht zur Tür hinaus
Setzt sich hinters Lenkrad, da plötzlich flippt er aus
Ah, wieder fühl ich meinen Motor jagen
Ich spüre seine Kolben schlagen
Am Steuer werde ich zum wilden Tier
Ab jetzt regiert die Aggression
Nun fährt mir keiner mehr davon
Das Gaspedal zerquetscht den Kavalier
Sieh mal da, Fußgänger
Wenn der Verkehr fließen soll
Gehören Fußgänger unter die Erde
Ja, und da die Kreuzung
Alle warten sie höflich
Aber ich, ich fetze bei Gelb durch die Lücke
Ich schaffe alles, ich schaffe alle
Oh Mann, oh Mann, die Lücke wird immer kleiner
Wo ist denn die verdammte Lücke?
Mit warmen Brötchen, so beginnt sein Tageslauf
Vor ihm auf dem Tisch, da steht ein Kännchen Tee
Den trinkt er gern, der weckt ihn auf
Er schaut auf seine Uhr, es ist schon ziemlich spät
Ein Küsschen für die Frau, bevor er fröhlich geht
Nimmt seinen Autoschlüssel, geht zur Tür hinaus
Setzt sich hinters Lenkrad und plötzlich flippt er aus
Jetzt fühl ich meinen Motor jagen
Ich spüre seine Kolben schlagen
Am Steuer werde ich zum wilden Tier
Ab jetzt regiert die Aggression
Nun fährt mir keiner mehr davon
Das Gaspedal zerquetscht den Kavalier
Was, du Straßenfluse willst mich überholen?
Das wäre ja gelacht
Dich zertrampel ich doch wie eine Wanze
Nun ist er bei der Arbeit und steht seinen Mann
Macht seinen Job so gut er′s eben machen kann
Hier ist er sehr beliebt, grüßt jeden, den er kennt
Ein braver Mann, nicht renitent
Die Arbeit geht zu Ende, Feierabendzeit
Nun geht's nach Hause zur Familie, was ihn freut
Nimmt seinen Autoschlüssel, geht zur Tür hinaus
Setzt sich hinters Lenkrad, da plötzlich flippt er aus
Ah, wieder fühl ich meinen Motor jagen
Ich spüre seine Kolben schlagen
Am Steuer werde ich zum wilden Tier
Ab jetzt regiert die Aggression
Nun fährt mir keiner mehr davon
Das Gaspedal zerquetscht den Kavalier
Sieh mal da, Fußgänger
Wenn der Verkehr fließen soll
Gehören Fußgänger unter die Erde
Ja, und da die Kreuzung
Alle warten sie höflich
Aber ich, ich fetze bei Gelb durch die Lücke
Ich schaffe alles, ich schaffe alle
Oh Mann, oh Mann, die Lücke wird immer kleiner
Wo ist denn die verdammte Lücke?
Writer(s): Frank Zander, Horst Koch Lyrics powered by www.musixmatch.com