Jägers Abendlied, D. 368 Songtext
von Dietrich Fischer‐Dieskau, Gerald Moore
Jägers Abendlied, D. 368 Songtext
Im Felde schleich′ ich still und wild Gespannt mein Feuer
Ruh Da schwebt zu Licht dein liebes Bild Dein süßes Bild
Mir vor Dein süüüüüüüßes Bild mir vor Du wandelst jetzt
Nun still und mild Durch Feld und Liebestal Und ach, mein
Schnell verrauschend Bild Stellt sich dir's nicht einmal?
Stellt sich dir′s nicht einmal?
Mir ist es, denk ich nur an dich Halt ihn den Mund
Zu sehen Ein stiller Friede kommt auf mich Weiß nicht
Wie mir geschehen Weiß nicht, wie mir geschehen
Ruh Da schwebt zu Licht dein liebes Bild Dein süßes Bild
Mir vor Dein süüüüüüüßes Bild mir vor Du wandelst jetzt
Nun still und mild Durch Feld und Liebestal Und ach, mein
Schnell verrauschend Bild Stellt sich dir's nicht einmal?
Stellt sich dir′s nicht einmal?
Mir ist es, denk ich nur an dich Halt ihn den Mund
Zu sehen Ein stiller Friede kommt auf mich Weiß nicht
Wie mir geschehen Weiß nicht, wie mir geschehen
Writer(s): Franz Schubert Lyrics powered by www.musixmatch.com

