Wir zwei fahren irgendwo hin Songtext
von Dieter Thomas Kuhn
Wir zwei fahren irgendwo hin Songtext
Wir zwei fahren irgendwo hin (ah, ha)
Wo ich ganz allein mit Dir bin (ah, ja)
Ich lass die Arbeit Arbeit sein und pfeif auf den Gewinn!
Wir zwei fahren irgendwo hin
Wir zwei fahren irgendwo hin (ah, ha)
Und hat das auch gar keinen Sinn (ah, ja)
Da draußen bin ich König und du meine Königin
Wir zwei fahren irgendwo hin
Da gibt es Wind, da gibt es Wind
Da gibt es Wiesen, die noch Wiesen sind
Da gibt es Most, da gibt es Wein
Da bin ich Mensch, da kann ich sein
Wir zwei fahren irgendwo hin (ah, ha)
Bevor ich zu spinden beginn (ah, ja)
Ich werde nichts tun, Meister sein und du die Meisterin
Wir zwei fahren irgendwo hin
Wir zwei fahren irgendwo hin (ah, ha)
Wo ich meinem Alltag entrinn (ah, ja)
Die Welt sie ist ein Blumenbeet und wir sind mittendrin
Wir zwei fahren irgendwo hin
Da gibt′s das Meer, da gibt's ein Boot
Da gibt es jeden Abend Abendrot
Da gibt′s Musik, die oft mal schweigt
Wenn uns der alte Fischer nachts die Sterne zeigt
Wir zwei fahren irgendwo hin (ah, ha)
Wo ich ganz allein mit Dir bin (ah, ja)
Ich lass die Arbeit Arbeit sein und pfeif auf den Gewinn
Wir zwei fahren irgendwo hin
Ich lass die Arbeit Arbeit sein und pfeif auf den Gewinn
Wir zwei fahren irgendwo hin
Dankeschön!
Wo ich ganz allein mit Dir bin (ah, ja)
Ich lass die Arbeit Arbeit sein und pfeif auf den Gewinn!
Wir zwei fahren irgendwo hin
Wir zwei fahren irgendwo hin (ah, ha)
Und hat das auch gar keinen Sinn (ah, ja)
Da draußen bin ich König und du meine Königin
Wir zwei fahren irgendwo hin
Da gibt es Wind, da gibt es Wind
Da gibt es Wiesen, die noch Wiesen sind
Da gibt es Most, da gibt es Wein
Da bin ich Mensch, da kann ich sein
Wir zwei fahren irgendwo hin (ah, ha)
Bevor ich zu spinden beginn (ah, ja)
Ich werde nichts tun, Meister sein und du die Meisterin
Wir zwei fahren irgendwo hin
Wir zwei fahren irgendwo hin (ah, ha)
Wo ich meinem Alltag entrinn (ah, ja)
Die Welt sie ist ein Blumenbeet und wir sind mittendrin
Wir zwei fahren irgendwo hin
Da gibt′s das Meer, da gibt's ein Boot
Da gibt es jeden Abend Abendrot
Da gibt′s Musik, die oft mal schweigt
Wenn uns der alte Fischer nachts die Sterne zeigt
Wir zwei fahren irgendwo hin (ah, ha)
Wo ich ganz allein mit Dir bin (ah, ja)
Ich lass die Arbeit Arbeit sein und pfeif auf den Gewinn
Wir zwei fahren irgendwo hin
Ich lass die Arbeit Arbeit sein und pfeif auf den Gewinn
Wir zwei fahren irgendwo hin
Dankeschön!
Writer(s): Kurt Feltz, Werner Scharfenberger Lyrics powered by www.musixmatch.com