Kein Weg zu weit Songtext
von Clara Valerie

Wir schweben weiter auf der Bahn, völlig aus dem Plan
Lass es geh′n, lass es geh'n, geh′n, ey
Viele Wege führ'n zusamm', doch keiner kommt je an
Lass es geh′n, lass es geh′n, geh'n, ey
Wir laufen weiter ohne Plan, ja, kommst du jemals an?
Lass es geh′n, lass es geh'n, geh′n, oh
Meine Wege bremsen dich, ja, will ich das für mich?
Lass es geh'n, lass es geh′n, geh'n

Zu weit, zu weit, zu weit, zu weit, zu weit

Ich dachte, alles geht zusamm', doch komm′ wir dadurch an?
Lass es geh′n, lass es geh'n, geh′n, oh
Deine Worte sind zu viel, ich seh' nur schwer das Ziel
Lass es geh′n, lass es geh'n, geh′n

Zu weit, zu weit, zu weit, zu weit, zu weit


Kein Weg zu weit, du wirst seh'n und versteh'n,
Ich werd′ geh′n, ich glaub der Zeit
Kein Weg zu weit, du wirst seh'n und versteh′n,
Ich werd' geh′n, ich glaub der Zeit
Kein Weg zu weit, du wirst seh'n und versteh′n,
Ich werd' geh'n, ich glaub der Zeit

Kein Weg zu weit und du wirst seh′n und versteh′n, ich werd' geh′n,
Kein Weg zu weit, ich glaub' der Zeit und du wirst seh′n

Kein Weg zu weit, du wirst seh'n und versteh′n,
Ich werd' geh'n, ich glaub der Zeit
Kein Weg zu weit, du wirst seh′n und versteh′n,
Ich werd' geh′n, ich glaub der Zeit
Kein Weg zu weit, du wirst seh'n (Kein Weg zu weit)
Und versteh′n, ich werd' geh′n, ich glaub der Zeit
Kein Weg zu weit, du wirst seh'n (Kein Weg zu weit)
Und versteh'n, ich werd′ geh′n, ich glaub der Zeit