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Heimathafen Songtext
von 102 Boyz

Heimathafen Songtext

Ericson Beat
M-M-Melle (Melle, Melle)

Du weißt, ich wollt dich nicht so fronten, wenn ich sage
Dass ich heut weg bin und heut keine Zeit mehr habe
Ich seh nur schwarz und weiß, doch das ist keine Farbe
Doch das weiß ich erst, wenn ich neben dir schlafe

Keine Zeit für dich, doch ich hab Zeit für mich
Das ist die Frage, die ich mein, nur nicht im Gleichgewicht
Ich mein kein Zeichentrick, ich mein dich und mich
Doch das, was uns verbindet, das hatte Schweigepflicht

Du willst mich sehen, ich hab nun mal viel zu tun
Wieder nicht pünktlich, denn ich krieg nie genug
Sehen uns zu selten, aber es tut so gut
Mein Heimathafen, doch ich komm nie zur Ruh


Du willst mich sehen, ich hab nun mal viel zu tun
Wieder nicht pünktlich, denn ich krieg nie genug
Sehen uns zu selten, aber es tut so gut
Mein Heimathafen, doch ich komm nie zur Ruh

Viel zu Suff, ich kann nicht gehen, ich hab viel zu viel gesehen
Keine Zeit, ich hab zu tun, bin mit Brüdern unterwegs
Baby, gern geschehen, ja, ich bin auf einem andern Weg
Sie will mein Herz klauen, ja, das kann mir leider keiner nehmen

Ich jage Bandz, ey, und ich jag Scheiße für dich, ja
Lauf durch Stadt, ich komme zu dir mit ei′m leeren Blick, ja
Zu viel Dirt, ah, nein, ich glaub, ich komm nicht klar
Nicht klar

Du weißt, ich wollt dich nicht so fronten, wenn ich sage
Dass ich ja weg bin und heut keine Zeit mehr habe
Ich seh nur schwarz und weiß, doch das ist keine Farbe
Doch das weiß ich erst, wenn ich neben dir schlafe

Du willst mich sehen, ich hab nun mal viel zu tun
Wieder nicht pünktlich, denn ich krieg nie genug
Sehen uns zu selten, aber es tut so gut
Mein Heimathafen, doch ich komm nie zur Ruh

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