Mit "Don’t Call Me Up" liefert Mabel einen selbstbewussten Popsong, der eingängige Beats mit einer starken Botschaft über Selbstwert und Neuanfang verbindet. Doch was genau steckt hinter dem Songtext? Wir verraten es dir.
Fakten zum Song
Mit "Don’t Call Me Up" präsentiert die britische Sängerin Mabel eine selbstbewusste Pop-Single, die sich musikalisch von ihren früheren, R&B-lastigen Songs abhebt. Produziert wurde der Titel von Steve Mac, der bereits mit Stars wie Ed Sheeran zusammengearbeitet hat.
Der Song erschien am 18. Januar 2019 und ist Teil ihres Debüt-Mixtapes "Ivy to Roses". Beim Songwriting wurde Mabel von Camille Purcell unterstützt, die auch die Background-Vocals beisteuert.
"Don't Call Me Up" - Das offizielle Musikvideo
Die Bedeutung von "Don't Call Me Up"
Inhaltlich geht es in "Don’t Call Me Up" um eine klare Absage an einen Ex-Partner. Mabel macht deutlich, dass sie die Beziehung hinter sich gelassen hat und sich nicht erneut auf die Vergangenheit einlassen wird.
Der Song vermittelt Stärke und Unabhängigkeit. Mabel genießt ihr Leben, während ihr Ex realisiert, was er verloren hat. Für Mabel war das Schreiben dieses Songs auch ein persönlicher Schritt, um mit der Trennung abzuschließen und einen Neuanfang zu wagen.
Erfolg von "Don't call Me Up"
"Don’t Call Me Up" wurde nicht nur in Großbritannien ein Hit. Der Song erreichte Platz eins der britischen R&B-Charts und stieg auch in mehreren anderen Ländern in die Top zehn, darunter Norwegen, Irland und Schottland.
Mit diesem Erfolg etablierte sich Mabel endgültig im internationalen Popgeschäft und bewies, dass sie mehr als nur ein One-Hit-Wonder ist.
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