Same Old Story deutsche Übersetzung
von The Baboon Show
Same Old Story Lyrics Übersetzung
Eines Tages, als ich Fünfzehn war,
im Herbst Dreiunddreißig (1933).
Mein Vater kam nach Hause und er
sagte, wer wird jetzt bezahlen,
für Mutter, dich und mich.
Er wurde an diesem Tag gefeuert,
er und Viele mehr.
Jetzt war die Rezession da.
Zeiten der Wut und Angst.
Er bekam nie wieder Arbeit.
Mutter und Vater kämpften viel
und Vater, er trank um zu vergessen.
Als er auszog nahm er mich fest in den Arm
und weinte vor Bedauern.
Die gleiche alte Geschichte wie gestern.
Sie leben, während alle anderen zahlen müssen.
Sie nehmen uns alles.
Wir sind nur Zahlen in ihren Köpfen.
Je mehr sie uns missbrauchen,
je mehr sehen wir rot.
Damals in den goldenen Jahren,
als die Dinge gesagt und getan wurden.
In der Industrie in der Fabrik,
gab es Arbeit für alle
Wir waren zweihundert Arbeiter,
wir haben unser Bestes gegeben.
Arbeiten in Gasen und Staub,
obwohl wir im Innern wussten,
dass die wenigen Privilegierten
uns verabscheuten.
Überall in unserem wohlhabenden Land
kommt (alles) aus der Hand des Arbeiters.
Ich habe es sicher besser gemacht, aber ich
kann nicht ignorieren, dass der Preis, den ich
dafür bezahlt habe gewaltig war.
Die gleiche alte Geschichte wie gestern.
Sie leben, während alle anderen zahlen müssen.
Sie nehmen uns alles.
Wir sind nur Zahlen in ihren Köpfen.
Je mehr sie uns missbrauchen,
je mehr sehen wir rot.
Die gleiche alte Geschichte, überhaupt keine guten Nachrichten
Sie gewinnen und wir verlieren, wenn wir aufgeben.
Die Menschen müssen sich vereinen,
um die Geschichte umzuschreiben,
um ihre Sklaverei zu beenden.
In Wohlstand oder Depression,
wir werden immer die Verlierer sein.
Sie sagen uns immer
was die Zukunft bringen wird,
aber wir wissen, dass dieser Tag (für uns) nicht kommen wird
Höre jetzt auf diese Worte
Ich sage, steh auf, hebe deine Faust
Unser rotes Banner zeigt den Weg nach vorne,
Widerstand ist unsere Plicht.
Auch wenn ich alt bin und
grau werde, werde ich mich nie anpassen.
Möge der Kampf leben,
da ist noch was zu holen.
Die Zukunft gehört uns.
im Herbst Dreiunddreißig (1933).
Mein Vater kam nach Hause und er
sagte, wer wird jetzt bezahlen,
für Mutter, dich und mich.
Er wurde an diesem Tag gefeuert,
er und Viele mehr.
Jetzt war die Rezession da.
Zeiten der Wut und Angst.
Er bekam nie wieder Arbeit.
Mutter und Vater kämpften viel
und Vater, er trank um zu vergessen.
Als er auszog nahm er mich fest in den Arm
und weinte vor Bedauern.
Die gleiche alte Geschichte wie gestern.
Sie leben, während alle anderen zahlen müssen.
Sie nehmen uns alles.
Wir sind nur Zahlen in ihren Köpfen.
Je mehr sie uns missbrauchen,
je mehr sehen wir rot.
Damals in den goldenen Jahren,
als die Dinge gesagt und getan wurden.
In der Industrie in der Fabrik,
gab es Arbeit für alle
Wir waren zweihundert Arbeiter,
wir haben unser Bestes gegeben.
Arbeiten in Gasen und Staub,
obwohl wir im Innern wussten,
dass die wenigen Privilegierten
uns verabscheuten.
Überall in unserem wohlhabenden Land
kommt (alles) aus der Hand des Arbeiters.
Ich habe es sicher besser gemacht, aber ich
kann nicht ignorieren, dass der Preis, den ich
dafür bezahlt habe gewaltig war.
Die gleiche alte Geschichte wie gestern.
Sie leben, während alle anderen zahlen müssen.
Sie nehmen uns alles.
Wir sind nur Zahlen in ihren Köpfen.
Je mehr sie uns missbrauchen,
je mehr sehen wir rot.
Die gleiche alte Geschichte, überhaupt keine guten Nachrichten
Sie gewinnen und wir verlieren, wenn wir aufgeben.
Die Menschen müssen sich vereinen,
um die Geschichte umzuschreiben,
um ihre Sklaverei zu beenden.
In Wohlstand oder Depression,
wir werden immer die Verlierer sein.
Sie sagen uns immer
was die Zukunft bringen wird,
aber wir wissen, dass dieser Tag (für uns) nicht kommen wird
Höre jetzt auf diese Worte
Ich sage, steh auf, hebe deine Faust
Unser rotes Banner zeigt den Weg nach vorne,
Widerstand ist unsere Plicht.
Auch wenn ich alt bin und
grau werde, werde ich mich nie anpassen.
Möge der Kampf leben,
da ist noch was zu holen.
Die Zukunft gehört uns.
Writer(s): Haakan Klas Soerle, Frida Stal, Niclas Leif Svensson, Cecilia Bostroem Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Holger (Rueckershaeuser) am 28. Juli 2018, 22:21
