Ne Güzelmis deutsche Übersetzung
von Gültekin Kaan
Ne Güzelmis Lyrics Übersetzung
Ne güzelmiş
öffnete die Augen, schaute in den Spiegel
Wer ist dieser Mann?
Schau mich nicht so an, lass mich nicht allein
Du bist nicht Ich
öffnete den Mund fragte den Arzt
Guter Mann, Wo bin ich hier?
Majestät seit nicht traurig, spucket mir nicht ins Gesicht
doch erzählt uns eure Geschichte
* ach wie schön, ach wie schön, ach wie schön ist es zu leben
Heute Morgen stand ich auf und ging hinaus
Die Kinder spielten
In den Händen Waffen, brennende Herzen
Sie spielten Krieg
Stieg in meine Kutsche, ekelte mich vor der Welt
sah eine Rose im Asphalt
Die Vorderräder oder die Hinterräder
eines der Räder überfuhr die Rose
* ach wie schön, ach wie schön, ach wie schön ist es zu leben
Meine Freunde gingen, vorbei ist die Zeit der Ausschweifungen
Bin nun ganz allein
Blinde Dunkelheit, 1001 Schaukel
vielleicht bin ich schon Tod
kam zu meiner Rose, schenkte ihr mein Herz
doch Sie war nicht allein
zog meine Waffe, pflanzte den Samen in den Asphalt
doch begnadigte ich meinen Feind
* ach wie schön, ach wie schön, ach wie schön ist es zu leben
Schön ist doch das Leben – Die Welt ist vergänglich
Sie betrübt unser Gemüt – Die Welt ist vergänglich
öffnete die Augen, schaute in den Spiegel
Wer ist dieser Mann?
Schau mich nicht so an, lass mich nicht allein
Du bist nicht Ich
öffnete den Mund fragte den Arzt
Guter Mann, Wo bin ich hier?
Majestät seit nicht traurig, spucket mir nicht ins Gesicht
doch erzählt uns eure Geschichte
* ach wie schön, ach wie schön, ach wie schön ist es zu leben
Heute Morgen stand ich auf und ging hinaus
Die Kinder spielten
In den Händen Waffen, brennende Herzen
Sie spielten Krieg
Stieg in meine Kutsche, ekelte mich vor der Welt
sah eine Rose im Asphalt
Die Vorderräder oder die Hinterräder
eines der Räder überfuhr die Rose
* ach wie schön, ach wie schön, ach wie schön ist es zu leben
Meine Freunde gingen, vorbei ist die Zeit der Ausschweifungen
Bin nun ganz allein
Blinde Dunkelheit, 1001 Schaukel
vielleicht bin ich schon Tod
kam zu meiner Rose, schenkte ihr mein Herz
doch Sie war nicht allein
zog meine Waffe, pflanzte den Samen in den Asphalt
doch begnadigte ich meinen Feind
* ach wie schön, ach wie schön, ach wie schön ist es zu leben
Schön ist doch das Leben – Die Welt ist vergänglich
Sie betrübt unser Gemüt – Die Welt ist vergänglich
zuletzt bearbeitet von Hanzo (HanzoMueller) am 27. Juli 2018, 13:42