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Nacht voll Schatten Songtext
von Sotiria

Nacht voll Schatten Songtext

Das letzte Mal, als wir uns sahen
Hell war der Mond und die Nacht voll Schatten
Fühlte ich das Unheil nahen
Hell war der Mond und die Nacht voll Schatten

Und ein Geheimnis, von dem ich nichts weiß
Trieb dich fort in die Dunkelheit
Eine off′ne Rechnung, ein alter Streit
Auf dem andern Ufer der Nacht

Ich spür' in mir
Dass ich deine Nähe nie verlier′
Ich spür' in mir
Eines Tages bin ich bei dir

Am Himmel zogen wilde Wolken
Hell war der Mond und die Nacht voll Schatten
Lief dir nach und konnte dir nicht folgen
Hell war der Mond und die Nacht voll Schatten


Ich hörte Stimmen, jemand schien dir zu droh'n
Irgendwo in der Dunkelheit
Sieben Schüsse fielen, ein Mann lief davon
An dem andern Ufer der Nacht

Ich spür′ in mir
Dass ich deine Nähe nie verlier′
Ich spür' in mir
Eines Tages bin ich bei dir

Vier Uhr früh - ich denk′ an damals
Hell war der Mond und die Nacht voll Schatten
In jedem Traum seh' ich dich vor mir
Hell war der Mond und die Nacht voll Schatten
Und wenn mich die Erinnerung quält
Such′ ich dich in der Dunkelheit
Du lebst jetzt in einer besseren Welt
Auf dem andern Ufer der Nacht

Ich spür' in mir
Dass ich deine Nähe nie verlier′
Ich spür' in mir
Eines Tages bin ich bei dir

Hell war der Mond und die Nacht voll Schatten
Hell war der Mond und die Nacht voll Schatten


Und wenn mich die Erinnerung quält
Such' ich dich in der Dunkelheit
Du lebst jetzt in einer besseren Welt
Auf dem andern Ufer der Nacht

Hell war der Mond und die Nacht voll Schatten
Hell war der Mond und die Nacht voll Schatten

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