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Am Ende des Schweigens Songtext
von Schattenfang

Am Ende des Schweigens Songtext

Du bist das Licht
Doch Dunkelheit begehre ich
Mein Sinnen ist finster
Kaum wage ich...
Ich spüre das Ende
Vermag es nicht zu sein
Ich lebte und sprach
Doch nur zum Schein
Es dürstet mich
Blut und Liebe
Sehnsucht wird Wahn
Gedanke zur Tat
Dein schlafend Ich
Der Göttin gleiches Bild
Ewig sei dein Schlaf
Morpheus hütet dich
Der letzte Hauch
Gleich dem Ende allen Schmerzes
Vernahm ich Furcht?
Flehend wich sie stillem Frieden

Trage dich im Arm
Die letzte Träne fließt
Mit ihr entflieht mein Geist
Nur Hülle bleibt
Keine Worte können sagen
Allzu schwer wog diese die Last
Am Ende des Schweigens
Richte ich mich!

Erlösung!


Ich treibe im Reiche der Schatten,
Und flüstere Worte der Macht,
Ich rufe den Herrn aller Dinge,
Den Schnitter, den Vater der Nacht!

Ich reiße mich mit schweren Klingen,
Aus der heutigen tragischen Zeit,
Komm trage mich auf schwarzen Schwingen,
Bald, bald ist es soweit!

Die Welten verweb′ ich und flicke,
-Der Schmerz zerreißt den Verstand-
Das Ende setz ich mit Geschicke,
Oh Schnitter, komm reich mir die Hand!

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