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Wintersland Songtext
von Rolf Zuckowski

Wintersland Songtext

Winter
See und Fluss sind zugefroren
Winter
Rote Nasen, rote Ohren
Winter
Ein kalter Wind weht um das Haus
Im Winter
Wohl dem, der einen warmen Ofen hat

Winter
Schlittenfahrt und Schneeballschlacht
Im Winter
Helle, klare Sternennacht
Im Winter
Ein Feuer knistert im Kamin
Im Winter
Und leise wird es in der großen Stadt


Du lässt manchen zittern, der deinen Namen hört
Hast uns in vielen Jahren das Fürchten schon gelehrt
(Aber wir träumen) wie Kinder, wenn es schneit
Winterzeit

Winter (Winter)
See und Fluss sind zugefroren
Winter (Winter)
Rote Nasen, rote Ohren
Winter (Winter)
Ein kalter Wind weht um das Haus
Im Winter (Winter)
Wohl dem, der einen warmen Ofen hat

Wo bist du geblieben, guter, alter Freund?
Wer hat dich vertrieben? Wir selber wie es scheint
(Aber wir träumen) von deiner Wiederkehr umso mehr

Winter (Winter)
Ein kalter Wind weht um das Haus
Im Winter (Winter)
Wohl dem, der einen warmen Ofen hat
Winter (Winter)
Schlittenfahrt und Schneeballschlacht
Im Winter (Winter)
Helle, klare Sternennacht


Im Winter (Winter)
Ein Feuer knistert im Kamin
Im Winter (Winter)
Und leise wird es in der großen Stadt

Im Winter

Winter

Im Winter

© MUSIK FÜR DICH Rolf Zuckowski OHG, Hamburg

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