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Die, die wandern Songtext
von Rainhard Fendrich

Die, die wandern Songtext

Der Lebensweg wird oft sehr schmal
Fiaht di durch manches tiafe Tal
Wo man den Himmel nimmer sicht
Kannst nimma vire, nimma z′ruck
Um die herum nur Lug und Trug
Am End vom Tunnel brennt ka Licht

Hast di verirrt und gehst kraftlos in die Knia
Doch auf amoe, da heast a Stimm in Dir:

Kumm, reiß di zam, steh wieder auf
Bleib ja net liegen, genau da warten's drauf
Gib da an Ruck und setz an Fuaß vorn andern
Nur die, die wandern finden wieder z′ruck


Mit Glück geht alles federleicht
Bis es von Deiner Seiten weicht
Auf amoe bist da ärmste Hund
A Liebe geht, a Freundschaft bricht
Nicht ana der bei Dir sei mecht
In ana wirklich dunklen Stund

All's was Die wichtig war
Zertrümmert und in Scherb'n
Kann Mut zum Leben, kann Mut zum Sterb′n

Kumm, reiß di zam, steh wieder auf
Bleib ja net liegen, genau da warten′s drauf
Gib da an Ruck und setz an Fuaß vorn andern
Nur die, die wandern finden wieder z'ruck

Kumm, reiß di zam, steh wieder auf
Bleib ja net liegen, genau da warten′s drauf
Gib da an Ruck und setz an Fuaß vorn andern
Nur die, die wandern finden wieder z'ruck

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