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Wenn die Tage am dunkelsten sind Songtext
von Philipp Poisel

Wenn die Tage am dunkelsten sind Songtext

Wir laufen & fliegen & gehen durch stilllebenden Hallen,
Der Sommer fliegt draußen, fliegt draußen am Fenster vorbei.
& Ich steh hier drin & draußen da brütet der Sommer
Vor′m Fesnter & ich flieg' in Gedanken zu dir.

& Ich lege mich zu dir ins Bett & schließ die Augen zu.ì

Wenn die Tage am dunkelsten sind,
Sind die Träume, sind die Träume am größten.
Wenn die Nächte am tiefsten sind,
Ist der Morgen, ist der Morgen nicht mehr weit

& Haben sie euch auch geschlagen,
So haben sie doch niemals eure Kronen berührt.
& Egal wo es hingeht,
Wo auch immer es hinführt,
Wie auch immer es ausgeht, es ausgeht mit uns.


& Ich lege mich zu dir in′s Bett & nehm dich bei der Hand

Wenn die Tage am dunkelsten sind,
Sind die Träume, sind die Träume am größten.
Wenn die Nächte am tiefsten sind,
Ist der Morgen, ist der Morgen nicht mehr weit.
Ist der Morgen, ist der Morgen nicht mehr weit.

& Weißt du, wo ich hingehör?
Es ist mir auch egal.
Weiß nicht mehr wo die Freiheit wohnt.
Weißt du wo ich, weißt du wer ich bin?

Wenn die Tage am dunkelsten sind,
Sind die Träume, sind die Träume am größten.
Wenn die Nächte am tiefsten sind,
Ist der Morgen, ist der Morgen nicht mehr weit.
Oh, ist der Morgen, ist der Morgen nicht mehr weit

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