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Vom selben Stern Songtext
von Nino de Angelo

Vom selben Stern Songtext

Steh auf, zieh dich an
Jetzt sind andere Geister dran.
Ich nehm den Schmerz von dir,
Steh auf, zieh dich an
Jetzt sind andere Geister dran.
Ich nehm den Schmerz von dir,
Ich nehm den Schmerz von dir.
Fenster auf, Musik ganz laut.
Das letzte Eis ist aufgetaut.
Ich nehm den Schmerz von dir,
Ich nehm den Schmerz von dir.

Wir alle sind aus Sternenstaub.
In unseren Augen warmer Glanz.
Wir sind noch immer nicht zerbrochen,
Wir sind ganz.


Du bist vom selben Stern.
Ich kann deinen Herzschlag hör′n.
Du bist vom selben Stern wie ich (wie ich, wie ich)
Weil dich die gleiche Stimme lenkt
Und du am gleichen Faden hängst.
Weil du das selbe denkst wie ich (wie ich, wie ich)

Tanz durch dein Zimmer,
Heb mal ab.
Tanz durch die Straßen, tanz durch die Stadt.
Ich nehm den Schmerz von dir,
Ich nehm den Schmerz von dir.
Lass uns zusammen unsere Bahnen ziehen,
Wir fliegen heute noch über Berlin.
Ich nehm den Schmerz von dir,
Ich nehm den Schmerz von dir.

Wir alle sind aus Sternenstaub.
In unseren Augen warmer Glanz.
Wir sind noch immer nicht zerbrochen,
Wir sind ganz.

Du bist vom selben Stern.
Ich kann deinen Herzschlag hör'n.
Du bist vom selben Stern wie ich (wie ich, wie ich)
Weil dich die gleiche Stimme lenkt
Und du am gleichen Faden hängst.
Weil du dasselbe denkst wie ich (wie ich, wie ich)


Ich nehm den Schmerz von dir.
Ich nehm den Schmerz von dir.

Du bist vom selben Stern.
Ich kann deinen Herzschlag hör′n.
Du bist vom selben Stern wie ich (wie ich, wie ich)
Weil dich die gleiche Stimme lenkt
Und du am gleichen Faden hängst.
Weil du dasselbe denkst wie ich (wie ich, wie ich)

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