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Mein Antlitz aschfahl vor Gram Songtext
von Nachtblut

Mein Antlitz aschfahl vor Gram Songtext

Die Tage wirken blass und leer
Nach meiner Seele mich verzehr
Der Morgen trägt ein schwarzes Kleid
Einzig bleibt die Einsamkeit

Am ganzen Leib zieh′n sich entlang
Narben die nur ich seh'n kann
Nachts Albträum ich Angst und Wahn

Mein antlitz, aschfahl vor gram


Mein antlitz, aschfahl vor gram
Mein antlitz, aschfahl vor gram

Blattwerk scheint mir schwarz und grau
Der Vögel Stimmen traurig rau
In stiller Stunde kommen sie wieder
Des Leids entfachte Klagelieder


Innerlich stürmt es und schneit
Ob dies wohl so für immer bleibt?
Mein Herzblut, mehr kalt als warm
Mein antlitz, aschfahl vor gram
Mein antlitz, aschfahl vor gram
Mein antlitz, aschfahl vor gram

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