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Dann träume ich mir Flügel Songtext
von Monika Martin

Dann träume ich mir Flügel Songtext

Gestern ist schon so weit,
Gestern heißt unsre zeit.
Fragen in deinem blick
Holen mich nicht zurück.

Abschied - so heißt der schemrz.
Abschied kennt jedes herz,
Wenn auch so viel zerbricht,
Schau ich in dein gesicht.

Lass mein glück
Weit zurück,
Unsere spur, soe bleibt.
Fern von dir
Sag ich dir:
Danke für unsre zeit.

Rosen auf dem klavier
Zieren dein bild in mir.
Kinder der seligkeit
Wünschten uns ewigkeit.


Lange schon ist es her,
Wo wir die sterne am
Himmel gezählt haben
Und uns bei jeder sternschnuppe
Einen kuss gegeben haben,
Und da waren so viele;
Augenblicke, die uns niemand
Mehr nehmen kann...
Niemand...

Wie haben wir gelacht,
Träume zu stein gemacht,
Sanft hielten wir die hand,
Sanft löste sich das band.

Lass mein glück
Weit zurück,
Unsere spur, soe bleibt.
Fern von dir
Sag ich dir:
Danke für unsre zeit.

Wer hat den weg verzweigt,
Der sich durchs leben schreibt,
Märchen, sie fragen nicht,
Ob dran ein herz zerbricht,
Ob dran ein herz zerbricht,
Heute noch lieb ich dich.

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