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Die Welt bleibt nun stehen Songtext
von Malediva

Die Welt bleibt nun stehen Songtext

Öfter mal denke ich, die Welt bleibt nun stehen,
Doch sie hat die Angewohnheit, sich weiter zu drehen,
Ganz gleich was geschieht und ich schätze,
Alles was so schön ist, bleibt nicht so schön.
Selbst die Alpen sind aus der Nähe gesehen
Flach, wie Tennisplätze.
Wenn du jetzt gehst, wäre ich ohne Frage
Ganz alleine im Dunkeln alle Zeit unter Tage.
Keiner wollte mich mehr kennen.
Ich hätte ganz gleich auf welche Frage,
Kein anderes Thema, nichts anderes zu sagen,
Als deinen Namen zu nennen.

Einmal schön, einmal nicht,
Einmal geht es und dann wieder nicht,
Einmal kommt es und einmal geht es und einmal versteht es.


Öfter mal denke ich, man hält sich so fest,
Weil das Drehen der Welt einen weg driften lässt,
Voneinander und das wäre doch dumm.
Und denke ich das weiter, dann hoffe ich ganz fest,
Selbst wenn man loslässt,
Nur muss man einmal um die Erde herum.
Und wären wir ein Kind mit einem Stock in der Hand,
Käme jetzt deine Mutti mit Pflaster gerannt,
Die sagt was macht ihr da bloß.
Und auch wenn du denkst, ich bin nicht bei Verstand,
Reiche ich dir zum Abschied noch einmal die Hand
Und ich lasse sie nie wieder los.

So, so, so schön kann das sein,
Aber du weißt nicht, ist es wirklich von Dauer?
Wir liegen im Bett mit dem Glück ganz allein.
Ein Sonnenstrahl fällt zwischen den Vorhängen ein.
Und das Ende steht schon auf der Lauer.

Einmal schön, einmal nicht,
Einmal geht es und dann wieder nicht,
Einmal kommt es und einmal geht es und einmal versteht es.
Einmal schön, einmal nicht,
Einmal geht es und dann wieder nicht,
Einmal kommt es und einmal geht es und einmal versteht es.

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