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Die Frau des Wanderers Songtext
von Johannes Oerding

Die Frau des Wanderers Songtext

Und wo, wo, oh wo ist meine Frau heut Nacht?
Ach, all dies Gerede: Nichts als Niedertracht
Doch it wem tanzt sie in der Scheune, dort hinter dem Haus?
Wessem Herz löscht sie ganz leise das Feuer aus?


Und wo, oh wo ist meine Frau heut Nacht?
Wo, oh wo ist meine Frau heut Nacht,
Ah, Silber-Messer blitzen auf in dem verruchten Café
Ein Gespenst erklimmt den Tisch im Braut-Negligee
Es sagt, mein Fleisch & Blut & ′n Kuss sind der Weg und das Licht
Ich halt dagegen, fang den Brautstrauß und will ihn nicht

Und wo, oh wo ist meine Frau heut Nacht?
Wo, oh wo ist meine Frau heut Nacht?
Für Regenbogen und die Taube ist das nicht die Zeit
Dies sind die letzten Tage, dies ist die Flut und die Dunkelheit
Bitte berühr mich
Sagt jede Frau und ein jeder Mann
Doch gerätst du zwischen Sie, dann klagt man dich an

Und wo, oh wo ist meine Frau heut Nacht?
Wo, oh wo ist meine Frau heut Nacht?

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