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Zwischen den Sternen Songtext
von Heimatærde

Zwischen den Sternen Songtext

Als man noch die Unschuld sah
Für mich war′s nur Belanglosigkeit
Wie wir einst zusammen waren
In lange schon vergessener Zeit
Hoffnungslos umarmt von dem
Der niemals mehr den Atem spürt
Kälte kroch aus ihr hervor
Das Seelenheil von Engeln Geführt

Ich möcht es schreien
Doch ein stummer Ruf verhallt
Zwischen Sternenstaub
Ich möcht es brüllen
Doch die Stimme sie verhallt
Zwischen Sternenstaub


Leise schrie der Zorn in mir
Doch niemand sah den fragenden Blick
Unerhört und ungesehen ergab ich mich
In dieses Unglück
Keine Kraft, die Wunder wirkt.
Die Wirklichkeit, sie färbt sich rot

Ich möcht es schreien
Doch ein stummer Ruf verhallt
Zwischen Sternenstaub
Ich möcht es brüllen
Doch die Stimme sie verhallt
Zwischen Sternenstaub

Ich möcht es schreien
Doch ein stummer Ruf verhallt
Zwischen Sternenstaub
Ich möcht es brüllen
Doch die Stimme sie verhallt
Zwischen Sternenstaub

Liebevoll und Hasserfüllt
Was Verzweiflung trennt,
Vereint der Tod

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