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Supermarkt Songtext
von Christina Stürmer

Supermarkt Songtext

Morgens nach dem Aufsteh′n ist ein Frühstück wunderschön
Leider gibt es wieder nichts I'm Eiskasten zu seh′n
Gestern, heute, morgen, oh das passiert mir immer
Ich werd' das Gefühl nicht los, jeden Tag wird's schlimmer

Doch ich habe keine Lust mehr
Einkaufen zu geh′n

Ich zieh′ jetzt in den Supermarkt da hab' ich alles, was ich brauch′
Dort gibt es was zu essen und zu trinken hab'n die auch
Die Miete ist kein Thema und der Strom ist längst bezahlt
Ich zieh′ jetzt in den Supermarkt, ich hab' keine andere Wahl!

Taschentücher, Brot, Milch, Seife oder nur ein Keks
Irgendwie wär′ ich von früh bis spät nur unterwegs
Morgens, mittags, abends, nachts irgendwas fehlt immer
Ich werd' das Gefühl nicht los, es wird immer schlimmer


Und ich habe keine Lust mehr
Einkaufen zu geh'n

Ich zieh′ jetzt in den Supermarkt da hab′ ich alles, was ich brauch'
Dort gibt es was zu essen und zu trinken hab′n die auch
Die Miete ist kein Thema und die Lichter geh'n nie aus
Ich sitze vor dem Kühlregal und fühl′ mich wie zuhaus'!

Die Entscheidung ist gefallen
Ich zieh′ bei mir aus und

Ich zieh' jetzt in den Supermarkt, da hab' ich alles, was ich brauch′
Dort gibt es was zu essen und zu trinken hab′n die auch
Die Miete ist kein Thema und die Lichter geh'n nie aus
Ich sitze vor dem Kühlregal und fühl′ mich wie zuhaus'

Ich zieh′ jetzt in den Supermarkt, da hab' ich alles, was ich brauch′
Dort gibt es was zu essen und zu trinken hab'n die auch
Die Miete ist kein Thema und der Strom ist längst bezahlt
Ich zieh' jetzt in den Supermarkt, und fühl mich wie zuhaus

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